Biografie
Devid Striesow Lebenslauf
Devid Striesow wurde am
01.
Oktober 1973 in Bergen auf der Insel
Rügen geboren. Die Mutter war von
Beruf Krankenschwester und der Vater
Elektriker – gemeinsam lebte die
Familie in Rostock.
Nach Abschluss seiner Schulzeit
begann David Striesow im Jahr 1989
zunächst eine Ausbildung zum
Goldschmied in Berlin. Allerdings
änderte sich seine Berufsplanung mit
dem Mauerfall – Striesow holte sein
Abitur nach, anschließend begann er
ein Studium der Musik, dass er bald
in einen Schauspielstudiengang an
der Berliner Hochschule für
Schauspielkunst „Ernst Busch“
umwandelte.
Das Schauspielstudium beendete Devid
Striesow erfolgreich
im Jahr 1999 –
übrigens ein guter Jahrgang,
gehörten ihm doch auch Kommilitonen
wie Fritzi Haberland, Nina Hoss und
Lars Erdinger an. Allen gemeinsam
gelang es, recht schnell Fuß in
Deutschlands Film- und
Fernsehlandschaft zu fassen.
So auch Devid Strisow, der zunächst
Engagements an renommierten
deutschen Theatern wie am Hamburger
Schauspielhaus bekam. "Kalt ist der
Abendhauch" hieß sein Filmdebüt,
2003 erhielt er für den Film
„Lichter“ schon Nominierungen und
Filmpreise. In „Der Fälscher“ hat
Striesow sogar einen Auftritt in
einem Oscar prämierten Streifen.
Durch seine Rollen in den Serien
„Tatort“ als Hauptkommissar
Stellenbrink und als Jan Martensen
in „Bella Block“ an der Seite von
Hannelore Hoger wurde Devid Striesow
auch einem großen Fernsehpublikum
bekannt. Zudem sah man ihn im
ARD-Film „Göttliche Funken“ und in
der Rolle des Hape Kerkeling im
Kinofilm „Ich bin dann mal weg“.
Striesow hat einen erwachsenen Sohn
mit der Schauspielerin Maria Simon:
Ludwig Simon ist mittlerweile auch
Schauspieler. Aus seiner
nachfolgenden, bis 2015 andauernden
Ehe stammen zwei weitere und aus der
aktuellen Beziehung ein viertes
Kind.
Devid Striesow hat seinen Wohnsitz
in der Uckermark.
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Devid Striesow Steckbrief, Kurzbio etc.
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