Biografie Bruce Willis
Lebenslauf Lebensdaten
Bruce Willis ist ein gefeierter Hollywood-Star, der
von der großen Showbühne nicht mehr wegzudenken ist.
Von Frauen geliebt, von Männern verehrt, hat Bruce
mittlerweile in über 70 Produktionen sein ganzes
Können unter Beweis gestellt. Geboren wurde der
Schauspieler am
19.März 1955 in Idar-Oberstein. Sein Vater
war ein US-amerikanischer Soldat, seine Mutter
Marlene stammt aus der Nähe von Kassel. Willis
verbrachte allerdings nur die ersten beiden
Lebensjahre in Deutschland, dann siedelten seine
Eltern mit ihm nach Amerika. Willis hat drei jüngere
Geschwister. Als Kind stotterte Willis so, dass
dagegen eine
Therapie zum Einsatz kam, die mit
schauspielerischem Sprechen verbunden war. Das
wurden letztendlich seine Anfänge in dem Metier,
denn unmittelbar nach dem Abschluss seiner
High-School-Ausbildung begann er am Montclair State
College mit dem Schauspielstudium, spielte zunächst
an New Yorkern Bühnen und drehte kleinere
Werbespots. Sein Kindheitsleiden, das Stottern,
kehrte nie mehr zurück.
Im Laufe seiner Karriere konnte Bruce Willis
zahlreiche Preise und Auszeichnungen gewinnen, auf
einen Oscar wartet er allerdings noch. Höhepunkt
seiner Laufbahn war die Errichtung seines Denkmals,
in Form eines Sterns, auf dem berühmten
Walk of Fame
im Jahr 2006.
Weltweiten Ruhm konnte der smarte Darsteller durch
die „Stirb langsam“ - Reihe erreichen, die im Jahr
1988 ihren Anfang genommen hatte. Mittlerweile sind
vier Titel dieser actionreichen Produktion gedreht
und veröffentlicht worden. Es sind vor allem die
harten und spektakulären Rollen, die Willis wie kaum
ein anderer beherrscht. Durch seinen Auftritt wirkt
er wie der lässige „Bad Boy“ von nebenan. Sein
individuelles Markenzeichen sind die kurzen Haare
und der männlich markante Gesichtsausdruck. Vor
allem in Filmen wie „12 Monkeys“, „Das fünfte
Element“, „Armageddon“, „Hostage“ sowie „The
Expendables“ konnte Willis seine Persönlichkeit
ausdrucksstark zum Besten geben. Begleitet wurden
seine Darstellungen dennoch stets von einer gewissen
Dramatik oder einer Prise Selbstironie.
Bruce Willis ist zum zweiten Mal verheiratet. Aus
seiner ersten Ehe mit der Schauspielerin Demi Moore
gingen drei Töchter hervor. Aktuell ist der
Frauenheld mit dem Model Emma Heming liiert. Im Jahr
2012 hat ihre gemeinsame Tochter das Licht der Welt
erblickt. Im Jahre 2001 musste Willis den Tod seines
Bruders Robert hinnehmen. Dieser war seinem
Krebsleiden nach hartem Kampf erlegen.
Neben seinem Beruf als Schauspieler hat Bruce Willis
zwei weitere Vorlieben. Zum einen ist er ein
bekennender Musikfreund. Immerhin veröffentlichte er
selbst auch drei Musikalben, auf denen er auch sein
Gesangstalent manifestiert. Zum anderen interessiert
sich der Schauspieler für Politik. Aus seiner
Sympathie zu den Republikanern hat er kein Geheimnis
gemacht. Dennoch ist er ein eigensinniger Mensch,
der auch republikanische Regierungen durchaus zu
kritisieren weiß, was vor allem George W. Bush zu
spüren bekam.
Bruce Willis gehört zu den erfolgreichsten und
bestbezahlten Darstellern der Welt. Durch sein
politisches Engagement versucht er auch die Rechte
derer zu stärken, die ein bescheidenes Leben in
Aussicht gestellt bekommen haben. Bruce Willis ist
ein knallharter Actionheld mit einer sanftmütigen
Seele.
Bilder
Bruce Willis
Poster
Fotos Wallpaper Kunstdrucke etc.
Bruce Willis
Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
Bruce Willis Filme
1980 - Die erste Todsünde
1980 - Ein Guru kommt
1982 - The Verdict – Die Wahrheit und nichts als die
Wahrheit
1987 - Blind – Verabredung mit einer
Unbekannten
1988 - Sunset – Dämmerung in Hollywood
1988 - Stirb langsam (Die Hard)
1988 - The Return of Bruno
1989 - Kuck mal, wer da spricht!
1989 - Zurück aus der Hölle
1990 - Fegefeuer der Eitelkeiten
1990 - Stirb langsam 2
1990 - Kuck mal, wer da spricht 2
1991 - Tödliche Gedanken
1991 - Hudson Hawk – Der Meisterdieb
1991 - Billy Bathgate
1991 - Last Boy Scout – Das Ziel ist Überleben
1992 - Der Tod steht ihr gut
1992 - The Player
1993 - Loaded Weapon 1
1993 - Tödliche Nähe
1994 - Color of Night
1994 - Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich
1994 - Pulp Fiction
1994 - North – Eltern, nein danke!
1995 - 12 Monkeys
1995 - Four Rooms – Silvester in fremden Betten
1995 - Stirb langsam - Jetzt erst recht
1996 - Last Man Standing
1996 - Beavis und Butt-Head machen’s in Amerika
1997 - Das fünfte Element
1997 - Der Schakal
1998 - Armageddon
1998 - Das Mercury Puzzle
1998 - Ausnahmezustand
1999 - An deiner Seite
1999 - Breakfast of Champions – Frühstück für Helden
1999 - The Sixth Sense
2000 - Keine halben Sachen
2000 - The Kid – Image ist alles
2000 - Unbreakable
2001 - Banditen!
2002 - Das Tribunal
2002 - Grand Champion
2003 - Tränen der Sonne
2003 - 3 Engel für Charlie – Volle Power
2004 - Keine halben Sachen 2 – Jetzt erst recht!
2004 - Ocean’s 12
2005 - Hostage – Entführt
2005 - Sin City
2006 - Lucky Number Slevin
2006 - Alpha Dog – Tödliche Freundschaften
2006 - 16 Blocks
2006 - Fast Food Nation
2007 - Verführung einer Fremden
2007 - Stirb langsam 4.0
2007 - Planet Terror
2007 - Astronaut Farmer
2007 - Nancy Drew, Girl Detective
2008 - Inside Hollywood
2008 - Lange Beine, kurze Lügen
2009 - Surrogates
2010 - Cop Out – Geladen und entsichert
2010 - The Expendables
2010 - R.E.D. – Älter, Härter, Besser
2011 - Set Up
2011 - Catch .44 – Der ganz große Coup
2012 - The Cold Light of Day
2012 - Moonrise Kingdom
2012 - Lady Vegas
2012 - The Expendables 2
2012 - Looper