Biografie Bap Bandhistorie |
Die Entstehung von BAP Eine der erfolgreichsten deutschen Rock-Bands kommt aus Köln und entstand 1976. Als Gründungmitglieder, welche sich schon länger kannten und gut befreundet waren, gelten: Wolfgang Niedecken ((* 30. März 1951), Bernd Odenthal (* 07.01.1958), Hans Heres, Manfrad Boecker (* 22.04.1952) Wolfgang Klever, Steve Borg (* 05.10.1950) und Wolfgang Boecker (* 07.01.1958). Alles begann als sich Niedecken und Klever auf einer Party trafen und zusammen musizierten. Von sich selbst überrascht, gaben die Beiden wenig später ein Konzert im Marinensall. Zusammen mit den Anderen nahmen die köllschen Musiker ihre erste Scheibe auf, die 1979 unter dem Namen „Bap rockt andere kölsche Leeder“ erschien. Der Name Bap erklärt sich aus der Überstzung des köllschen Wortes „Bapp“, welches soviel wie Vater bedeutet. Weil Niederecken so oft von seinem Vater erzählte, entschied man sich für diesen Namen. Ein P wurde gestrichen, weil es nicht gut auf der Basedrum aussah. Musikalische Erfolge Anfang der 80-er Jahre war BAP sehr erfolgreich und spielte überwiegend auf kleineren Veranstaltungen, die aus Bürgerinitiativen hervor gingen. Bis in 1990 steigert BAP stetig seine Zuhörerzahlen und die Konzerte wurden zunehmend größer und ausgebuchter. In dieser Zeit entstanden mehrere Alben. Nach der Veröffentlichung der Scheibe „Wahnsinn“, verlassen Manfred Boecker und Steve Borg 1995 die Band und werden spontan durch Werner Kopal, Jens Streifling und Mario Argandona ersetzt. 1996 bringt die Band das Album „Amerika“ heraus und Auftritte mit Nina Hagen und der Kelly-Familiy werden umgesetzt. Mit der zum zwanzigsten Jubiläum veröffentlichte Platte „Comics & Pin-Ups“, fuhr die Band erstmals auch viele negative Kritiken ein. Die Zusammensetzung der Band hatte sich bis dato schön öfters und stark verändert. Als jetzt auch Klaus Heuser, Alexander Büchel und Hans Wollrath aussteigen wollen, wird die Jubiläumstour gleichzeitig die Abschiedstour. Niedecken bringt bis 2004 noch die Alben „Tonfilm“, „Sonx“ und „Övverall“ heraus - kann aber nicht an alte Erfolge anknüpfen. Erst als 2005 Klaus Heuser in die Band zurückkehrt und 2008 am erschienenen Album „Radio Pandora“ mitwirkt, findet BAP zu alter Stärke zurück und begeistert die Fans. |
Bap Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc. |
Bap Lyrics |
Bap Discografie |
1979 BAP rockt andere kölsche Leeder 1980 Affjetaut 1981 Für Usszeschnigge! 1982 Vun drinne noh drusse 1984 Zwesche Salzjebäck un Bier 1986 Ahl Männer, aalglatt 1988 Da Capo 1990 X für 'e U 1993 Pik Sibbe 1996 Amerika 1999 Comics & Pin-Ups 2001 Aff un zo 2004 Sonx 2008 Radio Pandora |