*19. März 1984 in Fritzlar
(Deutschland)
Der deutsche Schauspieler Jörg Rohde
wollte nach dem Fachabitur an der
Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule
in Fritzlar eigentlich Pilot der
Bundeswehr werden, die Ausbildung
musste er jedoch wegen
gesundheitlicher Probleme abbrechen.
Als Alternative schrieb er sich an
der Schauspielschule Kassel ein, wo
er von
2004 bis
2008 studierte. Von
2005 bis 2006 intensivierte er seine
schauspielerischen Fähigkeiten mit
Privatunterricht bei Oscar Ortega
Sánchez. Sein Debüt gar Rohde im
Kurzfilm "Fliegen und Fallen", der
2006 unter der Regie von Daniel
Stieglitz gedreht wurde. Nicht
zuletzt wegen Rohdes Talent erhielt
der Streifen beim Filmfestival in
Oldenburg den Publikumspreis.
Außerdem wurde er von der
Filmbewertungsstelle Wiesbaden mit
dem Prädikat "wertvoll"
ausgezeichnet. Nach einem
zweijährigen Engagement im Jungen
Theater in Göttingen gelang dem
Schauspieler mit seiner Rolle in der
RTL-Serie "Alles, was zählt" der
Durchbruch. Rohde ist für sein
Engagement für die
Tierschutzorganisation PETA bekannt.