*1979 in Lüdenscheid (Deutschland)
Der Theater- und Filmschauspieler
Jean-Luc Bubert begann sein Studium
2001 an der Hochschule für Musik und
Theater Zürich und setzte es 2002 an
der Westfälischen Schauspielschule
Bochum fort. Nach seinem Abschluss
trat er am Schauspielhaus Bochum und
am Theater Kampnagel Hamburg auf.
Von 2006 bis 2008 war er
Ensemblemitglied am Düsseldorfer
Schauspielhaus und von 2008 bis 2017
gehörte er dem Ensemble des Münchner
Volkstheaters an. 2006 spielte
Bubert die Hauptrolle in dem
Kinofilm „Nichts geht mehr“, sechs
Jahre später war er in einer Folge
der Serie „Klinik am Alex“ zum
ersten Mal im TV zu sehen. In den
2010er Jahren wirkte er in mehreren
TV-Produktionen und Kurzfilmen sowie
in einigen Kinofilmen („The Happy
Prince“, „Wintermärchen“ und andere)
mit.