November 2012 – es bleibt spannend in der Welt

Kalender November 2012
Es wurde kaum Aufhebens gemacht um den Weltmännertag, der im November begangen wurde, den kaum jemand im Trubel nationaler und internationaler Geschehnisse wahrnahm und den es dennoch gibt. Und kein Geringerer als der Initiator von Glasnost und Perestroika, Michail Gorbatschow, hat sich hierfür stark gemacht. Man sollte ihn einfach nicht unterschätzen, diesen Schirmherrn. Auch die Verdachtsmomente sollten nicht unterschätz werden, die den Tod des einstigen Palästinenserführers Arafat betrafen. Die Exhumierung macht womöglich aus dem Todesfall einen Kriminalfall. Eine Entscheidung per Losziehung wird es nicht werden, anders als die, die der koptischen Kirche ihren neuen Papst bescherte. Andere Länder, andere Sitten...
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Wichtige Ereignisse im November 2012

1. November
In Riad (Saudi-Arabien) kam es zu einer Explosion eines Tanklastwagens. Dieses Unglück kostete 22 Menschen das Leben.
2. November
In Abusir (Ägypten), einem Dorf, bei dem eine altägyptische, bedeutende Totenstadt liegt, fanden tschechische Archäologen Überreste eines Prinzessinnengrabes aus dem Alten Reich, einer Ära, die etwa die Zeit von 2707 bis 2216 vor Christi umfasst.
3. November
Seit dem Jahr 2000 ist dieser Tag der Weltmännertag, dessen Schirmherr Michail Gorbatschow (*1931) ist. Der Aktionstag soll das gesundheitliche Bewusstsein der Männer erweitern. Der Weltmännertag ist nicht zu verwechseln mit dem Internationalen Männertag, der am 19. November begangen wird und seit 1999 existiert.
4. November
Zum 118. Papst der Koptisch-orthodoxen Kirche wurde in Alexandria (Ägypten) der Weihbischof von Beheira, Tawadros II. (*1952) per Losentscheid gewählt.
5. November
In der indischen Provinz Andhra Pradesh wurden durch den Zyklon „NILAM“ 22 Menschen getötet.

6. November
Das irakische Militär verlor 27 Soldaten. Sie waren durch einen Autobombenanschlag ums Leben gekommen.
6. November
Bei der spanischen Enklave vor Gibraltar kam es zur Havarie eines Flüchtlingsbootes. Bei dem Unglück ertranken 19 Menschen.
6. November
In den Vereinigten Staaten von Amerika fanden die 57. Präsidentschaftswahlen statt. Der Amtsinhaber Barack Obama (*1961) verteidigte sein Amt gegen den Herausforderer Mitt Romney (*1947) von der Republikanischen Partei.
6. November
Die Bevölkerung von Puerto Rico (Inselstaat in der Karibik) gaben in einem Referendum mehrheitlich ihre Stimme für die Aufnahme des Landes als 51. Bundesstaat in die USA eingegliedert zu werden. Für einen semiautonomen Status stimmten 31% der Wähler.
6. November
Der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow (*1962) wurde von Staatspräsident Wladimir Putin (*1952) wegen Korruptionsvorwürfen aus seinem Amt entlassen. Als neuer Verteidigungsminister trat Sergej Schoigu (*1955) die Nachfolge an.
7. November
In Berlin fand die 203. Sitzung des Deutschen Bundestages statt. Dabei wurden die Mitglieder der Bundesregierung zu Themen aus unterschiedlichen Bereichen befragt.
8. November
Die französische Polizistin, Mireille Ballestrazzi (*1954) die seit 2010 Vizepräsidentin von Interpol war, wurde zur neuen Präsidentin von Interpol gewählt. Sie löste damit den aus Singapur stammenden Politiker Khoo Boon Hui (*1954) ab, dessen vierjährige Amtszeit abgelaufen war.
9. November
In der türkischen Provinz Hakkari wurden Stellungen kurdischer Extremisten von Angehörigen des türkischen Militärs angegriffen. Dabei kamen 42 Menschen ums Leben.
9. November
Im südostasiatischen Myanmar (Birma) wurden 25 Menschen Opfer eines Zugunglücks. Weitere 62 Menschen wurden verletzt.
9. November
Auf der indonesischen Insel Sulawesi kamen zehn Menschen ums Leben. Überschwemmungen, Erdrutsche und tagelanger Regen hatten die Gegend in einen verheerenden Zustand versetzt.
9. November
In Kolumbien (Südamerika) war es zu einem Massaker zwischen Drogenschmugglern und Schutzgelderpressern gekommen. Zehn Ureinwohner wurden dabei ermordet.
9. November
In Washington, D.C. (USA) trat der Chef des Geheimdienstes CIA, David Petraeus (*1952) zurück. Zu diesem Schritt sah er sich nach dem Bekanntwerden einer außerehelichen Liebesbeziehung (Petraeus-Affäre) gezwungen.
10. November
Im türkischen Landkreis Pervari war es zum Absturz eines Militärhubschraubers am Berg Herekol Dağı gekommen. Der Berg bildet mit 2838 Metern die höchste Erhebung der Provinz Siirt. Bei dem Absturz kamen 17 Soldaten ums Leben.
10. November
Nach starken Regenfällen und dadurch verursachten Überschwemmungen ertranken auf Haiti 16 Menschen.
10. November
In der Westprovinz Colombo auf Sri Lanka (ehemals Ceylon) gab es in einem Gefängnis zu einer Meuterei, bei der 27 Häftlinge ums Leben kamen.
11. November
In den afghanischen Provinzen Chost, Helmand und Kandahar war es zu heftigen Bombenexplosionen gekommen, denen insgesamt 19 Menschen zum Opfer fielen.
11. November
Die Journalistin und SPD-Politikerin Susanne Gaschke (*1967) wurde zur Oberbürgermeisterin ihrer Geburtsstadt Kiel gewählt.
11. November
In Kenia (Ostafrika) kam es in der Region Samburu zu einer blutigen Auseinandersetzung. Polizeitruppen hatten versucht, eine Bande von mehreren Hundert Viehdieben ausfindig zu machen, gerieten dabei unter Beschuss der sich im Dickicht verborgen gehaltenen Viehdiebe. Mindestens 30 Personen wurden bei der Schießerei getötet.
11. November
In Slowenien fand die Präsidentschaftswahl statt, bei der es zu einer Überraschung kam. Danilo Türk (*), der amtierende Staatschef und der sozialdemokratische Herausforderer Borut Pahor (*) mussten sich wegen des unausgeglichenen Ergebnisses einer Stichwahl stellen. Sie wurde für den 2. Dezember festgesetzt.
12. November
In Großbritannien kam es im Zuge des Missbrauchsskandals um den BBC-Moderator Jimmy Savile (1926-2011) zu mehreren Rücktritten in der Branche. Ein Jahr nach Saviles Tod gingen die ermittelnden Behörden überhaupt erst den Missbrauchsvorwürfen nach und es kam zu widersprüchlichen Aussagen. Der Programmchef George Entwistle (*1962) und die Nachrichtenchefin Helen Boaden (*1966) sowie ihr Stellvertreter erklärten ihren Rücktritt von ihren Posten.
12. November
In London konnte sich bei den ATP World Tour Finals im Herrentennis der serbische Tennisspieler Novak Đoković (*1987) durchsetzen. Er gewann durch ein 7:6 und 7:5 gegen den Schweizer Roger Federer (*1981).
12. November
Zu dem Mord an dem 52-jährigen Gefängniswärter David Black, der am 1. November in Nordirland auf dem Weg zu seiner Arbeit ins Maghaberry-Hochsicherheitsgefängnis ermordet worden war, bekannte sich die nordirische Terrororganisation IRA (Irish Republican Army).
13. November
Eine totale Sonnenfinsternis war vom Südpazifik aus zu beobachten. Partiell konnte man sie über Australien sehen sowie von Neuseeland, der Antarktis und auch die Bewohner des südlichsten Teils von Südamerika konnte sie partiell sehen.
13. November
In einem der traditionsreichsten Auktionshäuser der Welt, Christie’s wurde in Genf der76,02 Karat schwere Erzherzog-Joseph-Diamant versteigert. Er erzielte den Rekordpreis von 21, 47 Millionen US-Dollar (20.355 Schweizer Franken oder ca. 16,8 Mill. Euro). Der Diamant, der einst dem Erzherzog Joseph August von Österreich (1872-1962) gehörte und nach dem er auch benannt wurde, wechselte schon mehrfach den Besitzer, der auch dieses Mal anonym blieb.
13. November
Das Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH, in dem die „Frankfurter Rundschau“ herausgegeben wurde, stellte wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Antrag auf Insolvenz.
13. November
In Brasilien wurden zwischen der Polizei und den Angehörigen von Drogenkartellen Kämpfe ausgetragen. Dabei kamen mehr als 30 Menschen ums Leben.
14. November
Die israelischen Luftstreitkräfte griffen im Gazastreifen Einrichtungen und Mitglieder der Hamas an, mit denen die sogenannte Operation Wolkensäule begann, eine Militäroperation der IDF (israelische Streitkräfte). Die Hamas gilt als sunnitisch-islamistische Palästinenser-Organisation, die den Staat Israel mit terroristischen Mitteln und Aktionen beseitigen will. Immer wurden von der Hamas auch israelische Zivilisten getötet.
14. November
In Peking wurde auf dem 18. Parteitag der Kommunistischen Partei Xi Jinping (*1953) in das Zentralkomitee der KP Chinas gewählt.
15. November
Der chinesische Politiker Xi Jinping (*1953) wurde zum Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas gewählt.
16. November
Der am 4. November zum neuen Kirchenoberhaupt der Koptisch-orthodoxen Kirche gewählte Tawadros II. (*1952) wurde während einer feierlichen Messe in der Sankt-Markus-Kathedrale in Kairo (Ägypten) in sein Amt eingesetzt.
16. November
In einem Berufungsverfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien wurde der kroatische General Ante Gotovina (*1955) freigesprochen und aus der Haft entlassen.
17. November
In Manafalut, einer Stadt im mittelägyptischen Gouvernement Asyut kam es zu einem Zusammenstoß eines Schulbusses mit einem Zug der Ägyptischen Staatsbahnen. Dabei wurde der Bus in zwei Teile zerrissen und kilometerweit mitgeschleift. Bei dem Unfall kamen mehr als 50 Kinder ums Leben, auch der Busfahrer starb. Mehr als 17 Menschen waren verletzt worden.
17. November
In Freetown, der Hauptstadt der westafrikanischen Republik Sierra Leone wurde Ernest Koroma (*1953) als Staatspräsident wiedergewählt. Er übte dieses Amt bereits seit 2007 aus.
17. November
Die Grünen-Politikerin Claudia Roth (*) wurde mit großer Stimmenmehrheit (88,5%) in Hannover auf dem Bundesparteitag der Grünen als Parteivorsitzende erneut gewählt.
18. November
In Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesh, war es in einem Slum zu einem Großbrand gekommen. Elf Menschen starben, mehrere Hundert Behausungen wurden zerstört.
19. November
Während des religiösen Diwali-Festes in Indien war es zu einer Massenpanik gekommen. Es kamen dabei 18 Menschen ums Leben.
19. November
Der US-Präsident Barack Obama (*1961) besuchte als erster amtierender Präsident Amerikas Myanmar (ehemals Birma). Obama führte Gespräche mit dem Staatschef Thein Sein (*1945) und mit der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi (*1945), die jahrzehntelang unter Hausarrest gestanden hatte.
19. November
Nach ihrem viermonatigen Aufenthalt auf der Internationalen Raumstation ISS landeten die Raumfahrer Sunita Lyn Wiliams (*1965) aus den USA, der Japaner Akihiko Hoshide (*1968) und der aus der Ukraine stammende russische Raumfahrer Juri Malentschenko (*1961) wohlbehalten auf der Erde. Ihre Sojus-TMA-05M-Raumkapsel landete in der Provinz Qostanai im Norden Kasachstans.
20. November
Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt lockerte das bestehende Streikrecht im Arbeitsrecht der Kirchen. Künftig soll es auch Mitarbeitern kirchlicher Einrichtungen unter gewissen Bedingungen möglich sein zu streiken.
20. November
In der zentralafrikanischen Demokratischen Republik Kongo wurde die im Osten des Landes liegende Stadt Goma erobert. Rebellen der „Bewegung 23. März“ (M23) hatten die Stadt eingenommen, nachdem die Streitkräfte der FARDC (kongolesische Streitkräfte) geflohen waren. Die UN-Truppen verhielten sich neutral.
21. November
In der pakistanischen Garnisonsstadt Rawalpindi kamen bei einem Selbstmordanschlag auf eine schiitische Gebetsstätte 23 Menschen ums Leben.
21. November
Über der Stadt Sanaa (Jemen) stürzte ein Militärflugzeug auf ein Wohnviertel. Bei dem Absturz starben zehn Menschen.
21. November
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa nahm die Mongolei als 57. Teilnehmerstaat auf.
22. November
Die Operation Wolkensäule, die mit Luftangriffen am 14. November gegen die Hamas begonnen hatte, endete mit einem Waffenstillstand. Darauf hatten sich Israel und die radikal-islamische Hams geeinigt.
22. November
In Syrien wurde ein Luftangriff auf ein Krankenhaus in Aleppo verübt, bei dem 13 Menschen ums Leben kamen.
23. November
In Jinzhong, in der Provinz Shanxi im Norden Chinas, kostete eine Gasexplosion in einem Restaurant 14 Menschen das Leben. Fast 50 Menschen wurden außerdem bei dem Unglück verletzt.
23. November
Die Einstellung der Wirtschaftszeitung „Financial Times Deutschland“ wurde vom Verlagskonzern „Gruner + Jahr“ bekannt gegeben. Sie ist für den 7. Dezember vorgesehen.
23. November
Auf dem Bahnhofsvorplatz in Duisburg wurde ein Mahnmal für die Opfer der Massenpanik während der Loveparade im Jahr 2010 eingeweiht. Bei dem Gedränge waren 21 Besucher gestorben und mehr als 500 Menschen wurden verletzt.
24. November
In den Landesteilen Wales und England in Großbritannien waren aufgrund schwerer Unwetter mit starken Regenfällen mehrere Menschen getötet worden.
24. November
In Barcelona (Spanien) wurde die Ruhmeshalle des Internationalen Leichtathletikverbandes (IAAF Hall of Frame) eingeweiht. Nicht mehr aktive Leichtathleten sollen darin aufgenommen werden, die sich in ihrer sportlichen Laufbahn durch besondere Leistungen ausgezeichnet haben. Die Aufnahme in diese Ruhmeshalle gilt als höchste Auszeichnung, die der Internationale Leichtathletikverband zu vergeben hat.
24. November
In einer Textilfabrik in Ashulia (Bangladesh) war es zu einem Brand gekommen, der mehr als hundert Menschen das Leben kostete. Mehr als 200 Personen wurden bei dem Unglück verletzt.
24. November
In der chinesischen Provinz Guizhou kamen bei einer Grubenexplosion in einer Mine fast 20 Bergleute umgekommen.
25. November
Mindestens elf Menschen kamen ums Leben, als vor einer Kirche in Jaji im Bundesstaat Kaduna eine Autobombe detonierte.
25. November
In Graz (Österreich) fanden Gemeinderatswahlen statt.
25. November
Der britische Autorennfahrer Jenson Button (*1980) siegte im Großen Preis von Brasilien, dem letzten Rennen der Forme-1-Saison von Fernando Alonso (*1981) aus Spanien und dem Brasilianer Felipe Massa (*1981). Weltmeister der Formel-1 wurde zum dritten Mal hintereinander Sebastian Vettel (*1987)aus Deutschland.
25. November
Die Parlamentswahl in Katalonien (Spanien) brachte das Parteienbündnis Convergència i Unió des Generalitatspräsidenten Artur Mas(*1956) als stärkste Kraft hervor. Das Bündnis bekam 30,68 % der Stimmen.
26. November
Am Landesgericht in der österreichischen Hauptstadt Wien begann der Prozess gegen den ehemaligen Europolitiker Ernst Strasser (*1956). Ihm wurde Korruption vorgeworfen. Strasser war im März 2011 als Euro-Parlamentarier von seinem Amt zurückgetreten.
26. November
Zum neuen Präsidenten des Bundesverbandes deutscher Banken wurde in Frankfurt am Main der Wirtschaftswissenschaftler Jürgen Fitschen (*1948) ernannt.
26. November
In Berlin wurde der Unternehmer Ulrich Grillo (*1959) zum Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie gewählt.
26. November
Im Emirat Katar begann in dessen Hauptstadt Doha die UN-Klimakonferenz, die bis zum 7. Dezember dauerte.
26. November
In Titisee-Neustadt (Hochschwarzwald) kamen bei einem Brand in einer Behindertenwerkstatt der Caritas 14 Menschen ums Leben. Mehrere andere Personen erlitten schwere Verletzungen.
27. November
Aufgrund des Verdachtes, dass der Palästinenserführer Jassir Arafat (1929-2004) eines gewaltsamen Todes gestorben war, wurde seine Leiche in Ramallah exhumiert.
28. November
Mehrere Anschläge, die in Syrien verübt wurden, kosteten insgesamt mehr als 60 Menschen das Leben.
28. November
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (*1954) wurde von der Jüdischen Gemeinde Berlin mit dem Heinz-Galinski-Preis ausgezeichnet.
28. November
Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) wurde in ihrer Beta-Version für die Allgemeinheit freigeschaltet. Sie enthält in der Version ca. 5,6 Millionen Objekte, die online gingen.
28. November
In Ägypten war es landesweiten Demonstrationen gekommen, die sich gegen die Ausweitung der Machtbefugnisse von Präsident Mohammed Mursi (*1951) richteten. Mursi war seit dem 30. Juni 2012 im Amt als neuer Staatspräsident.
29. November
In der Provinz Urusgan (Afghanistan) kamen zehn Menschen bei einem Bombenanschlag ums Leben.
29. November
Den Palästinensischen Autonomiegebieten wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ein Beobachter-Status zuerkannt.
29. November
Der ehemalige Führer der „Befreiungsarmee des Kosovo“ (UÇK), Ramush Haradinaj (*1968) wurde vom Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien zum wiederholten Mal in allen Anklagepunkten freigesprochen.
29. November
In Ägypten bestätigte die Verfassungsgebende Versammlung die Scharia (Gesetz des Islam) als Rechtsgrundlage. Die Bestätigung kam durch die Mehrheit der islamistischen Parteien zustande.
30. November
In der Nähe des Flughafens von Brazzaville (Republik Kongo) kamen 32 Menschen ums Leben, als ein Frachtflugzeug vor der Landung verunglückte und in ein Wohngebiet stürzte.
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