Irak und Nordkorea – keine „light“-Politik
Das
Jahr begann in Deutschland nicht gerade „light“,
denn eben diese Bezeichnung durfte der Irreführung
wegen nicht mehr benutzt werden. Doch die Welt wurde
von anderen Dingen in Atem gehalten. Der Irak wurde
nach Massenvernichtungswaffen abgesucht und die
Spannungen, die weltweit daraus entstanden, wurden
immer bedrohlicher. Schließlich trat Nordkorea auch
noch aus dem Atomwaffensperrvertrag aus, was den
Weltfrieden ebenfalls nicht sicherer machte, zumal
die Nordkoreaner ihre Atomwaffenentwicklung
voranzutreiben gedachten. Astronomen entdeckten zum
ersten Mal einen extrasolaren Planeten und
Frankreichs Küste wurde von der Ölpest heimgesucht,
die der gesunkene Öltanker „Prestige“ 2002
verursacht hatte. Schön ist anders...
Wichtige Ereignisse im
Januar 2003
1. Januar
Als Bundespräsident der Schweiz trat Pascal
Couchepin sein Amt mit Jahresbeginn an.
1. Januar
In Marseille (Frankreich) begann die Rallye Dakar.
1. Januar
Auf zwei Inseln der Salomonen hatten sich die
Bewohner vor dem wütenden Toben des schweren
Wirbelsturms „Zoe“ geflüchtet.
1. Januar
Zum zwanzigsten Mal jährte sich die Einführung des
TCP/IP-Protokolls.
1. Januar
Die irreführenden Bezeichnungen „light“ und „mild“,
die auf Zigarettenpackungen aufgedruckt sind, wurden
von der EU grundlegend verboten.
1. Januar
Als nichtständige Mitglieder rückten Deutschland und
Angola für zwei Jahre im UN-Sicherheitsrat nach.
1. Januar
In Brasilien wurde Luiz Inácio Lula da Silva
Staatspräsident. Er trat sein Amt als 37. Präsident
des Landes bis 2007 an. Er kandidierte für die
Arbeiterpartei und gewann die Wahl mit 61 Prozent
der Wählerstimmen. In der Rede, mit der er sein Amt
begann, schwor er, Armut, Hunger und Korruption zu
beseitigen.
2. Januar
In Deutschland wurde das Dosenpfand landesweit
eingeführt. Zu dem befürchteten Chaos im
Einzelhandel kam es nicht.
2. Januar
In Deutschland, Frankreich und
Großbritannien wurde
Hochwasser-Alarm ausgelöst.
2. Januar
Der Öltanker „Prestige“, der Ende November 2002 mit
77.000 Tonnen Rohöl an Bord gesunken war, hatte eine
Ölpest verursacht, die nun die französische Küste
erreichte.
2. Januar
An der Elfenbeinküste traf ein erster Voraustrupp
der ECOWAS-Friedenstruppe ein. Er soll einen
Waffenstillstand zwischen den Regierungstruppen
unter Laurent Gbagbo und den Rebellenmilizen aus dem
Norden ansichern. Der französische Außenminister
reiste ebenfalls in das Krisengebiet, um
Unterstützung bei den Friedensbemühungen zu leisten.
Zudem stehen etwa 2.500 französische Soldaten im
Land den 1.200 Mann der
3. Januar
Vom Deutschen Ethikrat (von Juni 2001 bis Februar
2008: Nationaler Ethikrat) wurde ein generelles
Klon-Verbot gefordert.
Das deutsche Staatsoberhaupt Gerhard Schröder und
der französische Regierungschef Jacques Chirac
berieten über eine gemeinsame Linie in der
Irak-Politik.
3. Januar
Die Deutsche Bahn drohte dem Fahrgastverband „Pro
Bahn e.V.“ mit einer Klage wegen Rufschädigung.
4. Januar
Der Präsident der Elfenbeinküste, Laurent Gbagbo
kündigte einen Waffenstillstand mit den Rebellen an.
5. Januar
In Tel Aviv (Israel) kamen bei zwei
Selbstmordanschlägen 22 Menschen ums Leben. Ungefähr
100 weitere Personen erlitten Verletzungen.
5. Januar
Auf dem gut gesicherten US-Militärstützpunkt
Flugplatz Babenhausen (Hessen) entführte ein
offenbar geistig verwirrter 31-jähriger Mann mit
Waffengewalt einen Motorsegler und kreiste damit
etwa zwei Stunden über dem Bankenviertel von
Frankfurt am Main.
5. Januar
Eine Maschine der Lufthansa (Jumbo-Jet), der voll
besetzt war, musste einer Bombendrohung wegen seinen
Flug nach Mexiko-Stadt unterbrechen und in Chicago
(USA) zwischenlanden.
5. Januar
Bei der Mehrkampf-Europameisterschaften in
Heerenveen (
Niederlande) verteidigte die deutsche
Sportlerin Anni Friesinger erfolgreich ihren Titel
und wurde somit zum dritten Mal Europameisterin nach
den Jahren 2000 und 2002.
6. Januar
Die 51. Vierschanzentournee gewann Janne Ahonen
(Finnland) vor dem Deutschen Sven Hannawald.
6. Januar
In Kassel hatte ein 15-jähriger Jugendlicher (laut
eigener Darstellung) seine 21 Jahre alte Schwester
mit einer gefundenen Waffe erschossen.
7. Januar
In Berlin gab der Innensenator Ehrhart Körting (SPD)
den Ausstieg Berlins aus dem Flächenvertrag für
Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst
bekannt.
7. Januar
Bei einer Razzia in der britischen
Hauptstadt London
fand eine Anti-Terror-Einheit der britischen Polizei
den Giftstoff Rizin, der sich wahrscheinlich für die
Herstellung biologischer Waffen eignet.
7. Januar
Mit Hilfe der Transitmethode entdeckten Astronomen
erstmals einen extrasolaren Planeten (OGLE-TR-56b).
8. Januar
In Charlotte (US-Bundesstaat North Carolina) raste
eine Maschine der Air Midwest beim Start in einen
Hangar. Alle 21 Menschen, die sich an Bord befanden,
kamen bei dem Unglück ums Leben.
8. Januar
Bei einem Notlandeversuch in Diyarbakir
(Südanatolien, Türkei) kamen 75 Menschen ums Leben.
Nur fünf Menschen konnten aus dem Wrack gerettet
werden.
9. Januar
Der Chef von UNMOVIC (United Nations Monitoring,
Verification and Inspection Commission, dt.:
Kommission der Vereinten Nationen für Überwachung,
Überprüfung und Inspektion), Hans Blix und der
Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde
Mohammed el-Baradei erstatteten dem
UN-Sicherheitsrat Bericht über den Fortgang der
Suche nach Massenvernichtungswaffen im Irak. Es hieß
darin, die Regierung Saddam Husseins mache kleinere
Fortschritte, eine deutlichere Zusammenarbeit sei
aber in jedem Fall nötig.
10. Januar
Im deutschen Öffentlichen Dienst kam es zu einer
Tarif-Einigung.
10. Januar
Nordkorea erklärte seine Austritt aus dem
Atomwaffensperrvertrag, dem das Land 1985
beigetreten war.
10. Januar
Australien gab bekannt, Truppen an den Persischen
Golf schicken zu wollen. Unterdessen sandten die USA
62.000 Mann zum Persischen Golf, um parallel zu den
UN-Verhandlungen mit Irak eine entsprechende
Drohkulisse aufzubauen.
10. Januar
Nach der Unterzeichnung eines Leihvertrages kam die
rund 2.5000 Werke moderner und zeitgenössischer
Kunst umfassende Sammlung des Milliardärs Friedrich
Christian Flick nach Berlin in den „Hamburger
Bahnhof“, dessen ehemaliges Empfangsgebäude seit
Anfang des 20. Jahrhunderts als Museum genutzt wird.
10. Januar
In der ostafrikanischen Republik Dschibuti fanden
Parlamentswahlen statt.
11. Januar
Die Regierung Nordkoreas drohte an, wieder mit der
Entwicklung von Atomwaffen zu beginnen. Das Land
beendete sein Moratorium gegen Raketentests.
11. Januar
Im Iran wurde ein 19-jähriger wegen Trinkens von
Alkohol zum dritten Mal überführt und deswegen zum
Tod durch den Strang verurteilt.
12. Januar
Kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt als
Gouverneur des US-Bundesstaates Illinois begnadigte
George Ryan alle 157 zum Tode verurteilten
Gefangenen dieses US-Bundesstaates.
12. Januar
In Miami Beach (US-Bundesstaat Florida) starb
Maurice Gibb nach einer Notoperation wegen eines
Darmverschlusses auf der Intensivstation des Mount
Sinai Medical Center. Gibb gehörte der Popgruppe „Bee
Gees“ an. Er war am 22. Dezember 1949 in Douglas,
Isle of Man (Insel in der Irischen See) geboren
worden.
12. Januar
Im Norden von Israel sowie den besetzten Gebieten
kamen elf Menschen bei Raketenangriffen ums Leben.
Zu den Angriffen bekannte sich die Hamas.
12. Januar
In den
Vereinigten Staaten trat Steve Case, der Chef
des AOL-Konzerns, nach 18 Jahren von seinem Posten
zurück.
13. Januar
Erstmals seit 1975 fiel die Auflage der Bild-Zeitung
unter die Vier-Millionen-Grenze.
13. Januar
Die Vereinigten Staaten verstärkten ihre
Truppenpräsenz am Persischen Golf.
13. Januar
Die UNO plante, ihre Waffeninspektionen noch bis zum
Ende des Jahres fortzusetzen.
14. Januar
Zum dritten Mal wurde Oliver Kahn zum „Torhüter des
Jahres“ gekürt.
14. Januar
In Dresden wurde die bis dato modernste deutsche
Bibliothek eingeweiht. Sie umfasst eine Fläche von
30.000 qkm.
14.Januar
Im Pankisi-Tal in Georgien wurden Beweise für ein
Geheimlabor entdeckt, in dem das internationale
Terrornetzwerk Al-Qaida den Giftstoff Rizin
herstellte.
14. Januar
In Berlin fand ein Treffen zwischen dem
Bundesaußenminister Joschka Fischer und dem
Präsidenten der Republik Armenien Robert Kotscharjan
statt.
15. Januar
In Ecuador wurde Lucio Gutiérrez Borbúa
Staatspräsident.
In der tschechischen Hauptstadt Prag fand die Wahl
des neune Präsidenten durch die Nationalversammlung
statt.
16. Januar
In Prag musste die Wahl des Präsidenten nach drei
Wahlgängen vertagt werden.
16. Januar
In Deutschland wurden bei
Lufthansa-Tarifverhandlungen Warnstreiks erwartet.
In den USA wurde vom Cape Canaveral die US-Raumfähre
„Columbia“ gestartet. Etwa 80 Sekunden nach dem
Start wurde die Hitzeschutzverkleidung an der
Vorderseite des linken Flügels durch ein Stück der
Schaumstoffverkleidung des Außentanks beschädigt.
Der Vorfall wurde als harmlos abgetan, führte aber
zwei Wochen später dazu, dass das Shuttle beim
Wiedereintreten in die Atmosphäre verglühte.
17. Januar
Eine Fokker 50, die aus Málaga (Andalusien, Spanien)
kam, verfehlte die Landebahn in Melilla (spanische
Exklave an der nordafrikanischen Küste) und stürzte
ab.
18. Januar
Angesichts des drohenden Irak-Krieges kam es
weltweit zu Massenprotesten gegen diesen Krieg.
Demonstrationen fanden u. a. in Tokio, Moskau,
Paris, Montreal, Ottawa, Toronto, Köln, Bonn,
Göteborg, Istanbul und Kairo statt.
18. Januar
In Canberra (Australien) kamen bei dem
verheerendsten Buschfeuer seit 1983 vier Menschen
ums Leben, 259 Menschen mussten ins Krankenhaus
eingeliefert werden. Mehrere tausende Hektar Land
und 520 Wohnhäuser wurden durch das Feuer zerstört,
auch die bedeutende Sternwarte Mt. Stromlo wurde ein
Opfer der Flammen.
19. Januar
Auf Kuba fanden die dritten Direktwahlen zur
Nationalversammlung statt.
19. Januar
Die Waffeninspektoren der UNO fanden im Irak
Dokumente, die ein Hinweis auf eine Entwicklung von
Atomwaffen sein könnten.
20. Januar
Eine Neuordnung des Bundesgebietes wurde von einigen
deutschen Politikern angeregt. Dabei ging es um die
Zusammenlegung von mehreren Bundesländern.
Der Bundesminister des Auswärtigen,
Joschka Fischer,
sprach sich in New York im UN-Sicherheitsrat gegen
einen drohenden Irak-Krieg aus.
20. Januar
Der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz
sprach sich für eine Zusammenlegung seines
Bundeslandes mit dem Saarland aus.
20. Januar
Im Norden Londons stellte die Polizei bei einer
Razzia auf die Moschee von Finsbury Park
Schusswaffen und Tränengas sicher. Bei der Aktion
wurden sieben Personen vorübergehend in Haft
genommen.
21. Januar
Als Un-Wort des Jahres 2002 wurde „Ich-AG“
ausgewählt.
21. Jahres
In der mexikanischen Provinz Colima kamen 29
Menschen bei einem Erdbeben der Stärke 7,6 ums
Leben. Die Erdstöße waren bis nach Mexiko-Stadt zu
spüren.
22. Januar
In den
Niederlanden fanden Parlamentswahlen statt.
Die „Partij van de Arbeid“ konnte ihre Sitze auf 42
(von 150) verdoppeln. Sie wurde damit die
zweitstärkste Kraft, gefolgt von der
christdemokratischen CDA. Dem Vorsitzenden der CDA,
Jan Peter Balenende gelang es, eine
Mitte-Rechts-Koalitionsregierung zu bilden.
22. Januar
In Paris fand im Schloss Versailles eine gemeinsame
Feierstunde der französischen und der deutschen
Parlamente anlässlich des 40. Jahrestages der
Unterzeichnung des Élysée-Vertrages am 22. Januar
1963 statt.
23. Januar
Von heftigen Protesten begleitet, brach ein
australischer Truppenverband von 350 Mann in
Richtung Irak auf.
24. Januar
In Turin (Italien) starb der ehemalige Fiat-Chef
Giovanni Agnelli. Der Industrielle war am
12. März 1921 in Turin geboren worden.
24. Januar
In Nürnberg wurde ein mutmaßlicher ETA-Aktivist
festgenommen.
24. Januar
Der Deutsche Ethikrat billigte eine eingeschränkte
Zulassung der Präimplantations-Diagnostik.
24. Januar
Unter der Leitung von Tom Ridge nahm in Washington,
D.C. (USA) das Ministerium für Innere Sicherheit der
Vereinigten Staaten (United States Department of
Homeland Security) offiziell seine Arbeit auf.
25. Januar
In der Republik Elfenbeinküste konnten sich die
Konfliktparteien nach einem viermonatigen Machtkampf
auf ein Friedensabkommen einigen. Allerdings
dauerten die Unruhen noch weiter an.
26. Januar
Im Finale der Australien Open verlor der deutsche
Tennisspieler Rainer Schüttler gegen den
US-Amerikaner Andre Agassi mit 2:6, 2:6, 1:6.
26. Januar
In einer Rede vor dem Weltwirtschaftsforum
bezichtigte der US-Außenminister Colin Powell den
irakischen Staatschef
Saddam Hussein weiterer Lügen
gegenüber den Waffeninspektoren der Vereinten
Nationen.
27. Januar
Der schwedische Politiker und Chef der
UN-Rüstungskontrollkommission Hans Blix stellte dem
Sicherheitsrat der Vereinten Nationen den
Kontrollbericht über die Abrüstung des Irak vor.
Dabei machte er deutlich, dass das Land noch nicht
ausreichend kooperativ sei.
28. Januar
In Israel erreichte der konservative Likud-Block mit
seinem Vorsitzenden Ariel Scharon bei den
Parlamentswahlen die meisten Stimmen. Es folgte die
Arbeiterpartei (Avoda) und die Shinui-Partei. Die
ultraorthodoxe Schas-Partei erlitt deutliche
Stimmenverluste.
28. Januar
Die deutsche Rot-Grüne-Regierungskoalition einigte
sich auf eine Verschärfung des Sexualstrafrechts.
28. Januar
Der mexikanische Staatspräsident Vicente Fox Quesada
traf zu einem Staatsbesuch in der Bundesrepublik
Deutschland ein.
29. Januar
In seiner Rede zur Lage der Nation erklärte
US-Präsident George W. Bush, dass ein Angriff auf
den Irak gegebenenfalls auch ohne die
UNO-Unterstützung erfolgen könnte und die USA dem
UN-Sicherheitsrat Beweise für ein illegales
irakisches Waffenprogramm vorlegen werde.
29. Januar
Für 2003 erwartete der Bundeswirtschaftsminister
Wolfgang Clement nur noch ein Prozent
Wirtschaftswachstum und 4,2 Millionen Arbeitslose.
29. Januar
Nachdem eine bekannte Schauspielerin angeblich
erklärt hatte, dass die Tempelanlage von Angkor Wat
in Wahrheit zu Thailand gehöre, war es in Kambodscha
zu schweren Ausschreitungen gegen Thailänder
gekommen.
30. Januar
Der Staatspräsident von Madagaskar Marc Ravalomanana
traf zu einem Staatsbesuch in der Bundesrepublik
Deutschland ein.
30. Januar
Der britische islamistische Terrorist Richard Reid,
der als „Schuhbomber“ durch die Medien bekannt
wurde, wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe
verurteilt. Er hatte versucht, einen
Transatlantikflug in die Luft zu sprengen.
31. Januar
Auf der A8 steckten Fahrzeuge bis zu 18 Stunden lang
nach starken Schneefällen zwischen Ulm und
Merklingen in
Baden-Württemberg fest.
31. Januar
Der schwedische Politiker und Chef der
UN-Rüstungskontrollkommission Hans Blix sagte der
„New York Times“, dass es keine überzeugenden
Anzeichen dafür gäbe, dass der Irak Verbindungen zum
Al-Qaida-Terrornetzwerk habe. Damit wies er die
Vorwürfe der US-Regierung gegen den Irak zurück.
31. Januar
Zwischen
Albanien und der EU begannen Verhandlungen
über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen
(SAA).
31. Januar
In Deutschlands kam das autobiographische Filmdebüt
„8 Mile“ des Skandalrappers Eminem in die Kinos.
31. Januar
Die französische Regierung riet ihren Staatsbürgern,
die sich in der Republik Elfenbeinküste aufhielten,
das Land zu verlassen angesichts der fortdauernden
Ausschreitungen.
Januar
2003 Deutschland in den
Nachrichten
Eine Stadt im Grünen
Westfälische Nachrichten
105 626 000 Quadratmeter Katasterfläche umfasst die
Stadt Ochtrup zum 1. Januar 2013 – rund 10560
Sportplätze. Das sind 85 Quadratmeter mehr als am 1.
Januar 2003. Diese Zahlen hat Information und Technik
Nordrhein-Westfalen jetzt als statistisches ....
>>>
Whistleblower-Skandal 2003
Der Polit-Krimi beginnt mit 16 Worten. Gesprochen von
US-Präsident George W. Bush am 28. Januar 2003, in
seiner zweiten Rede zur Lage der Nation: "Nach ...
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