Dezember 2004 – Erdbeben in Südwestdeutschland
Das Erdbeben, das die gesamte südwestdeutsche Region
erschütterte und dessen Epizentrum in der Gemarkung
Waldkirch lag, kam glücklicherweise nicht an die
Ausmaße eines großen Bebens heran. Aber seine Stärke
von 5,4 hatte dennoch zu einigen kleineren Schäden
geführt. Menschen waren nicht zu Schaden gekommen.
Die Unruhe-Meldungen aus dem Irak und aus Spanien
waren sehr viel schlimmer. In Bagdad waren zwei
Autobomben explodiert und in Mossul war ein
Selbstmordanschlag verübt worden. Mindestens 15
Todesopfer waren zu beklagen. Im Raum Madrid hatte
die Untergrundorganisation Bomben an mehreren
Tankstellen gezündet. Es gab fünf Todesopfer.
Wichtige Ereignisse im
Dezember 2004
1. Dezember
Kunst 2004 – Im New Yorker Central Park begann das Künstlerehepaar Christo und
Jeanne-Claude mit der Installation von „The Gates“.
1. Dezember
Israel 2004 – Weil die Vertreter seines größten Koalitionspartners gegen den
Haushaltsentwurf 2005 gestimmt hatten, zerbrach die Regierungskoalition von
Ministerpräsident Ariel Scharon in Israel.
2. Dezember
In Stuttgart wurden die Mitglieder der
CDU
Baden-Württemberg über die Nachfolge von
Ministerpräsident Erwin Teufel befragt.
Fraktionschef Günther Oettinger lag dabei deutlich
vor Kultusministerin Annette Schavan.
2. Dezember
In Bosnien-Herzegowina übernahm die EU offiziell das
Kommando der internationalen Friedensstreitkräfte
von der NATO. Der Verband mit rund 7000 Mann aus 22
EU-Staaten und elf weiteren Ländern wurde künftig
EUFOR genannt (zuvor SFOR).
2. Dezember
Das Parlament in Lettland billigte die aus vier
konservativen liberalen Parteien gebildete Regierung
von Ministerpräsident Aigars Kalvitis. Die
Minderheitsregierung des Grünen-Politikers Indulis
Emsis war im Oktober zurückgetreten, nachdem sie bei
einer Abstimmung über den Haushalt eine Niederlage
erlitten hatte.
3. Dezember
BRD 2004 – Die Entsendung von bis zu 200 Soldaten wurde vom Bundestag
beschlossen. Sie sollten im Darfur-Einsatz zur Unterstützung der Afrikanischen
Union entsandt werden.
3. Dezember
Spanien 2004 – Im Raum Madrid zündete die ETA Bomben an fünf Tankstellen. Es
wurden fünf Menschen leicht verletzt.
4. Dezember
Irak 2004 – In Bagdad explodierten zwei Autobomben und in Mossul wurde ein
Selbstmordanschlag verübt. Dabei starben mindestens 15 Menschen, weitere etwa 60
Menschen erlitten Verletzungen.
5. Dezember
BRD 2004 – Der gesamte südwestdeutsche Raum wurde durch ein Erdbeben mit
Epizentrum in der Gemarkung Waldkirch erschüttert. Es war trotz der Stärke von
5,4 nur zu kleineren Schäden gekommen.
6. Dezember
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) stattete China
zum sechsten Mal einen Besuch ab. Er wurde von einer
rund 50-köpfigen Delegation aus der Wirtschaft
begleitet. Am 8. Dezember reise Schröder weiter zu
einem zwei Tage dauernden Besuch in Tokio in Japan.
6. Dezember
Parteichefin Angela Merkel wurde vom
CDU-Bundesparteitag mit 88,4 Prozent der Stimmen
noch einal für zwei Jahre zur Parteivorsitzenden
gewählt.
6. Dezember
Bundespräsident Horst Köhler besuchte auf seiner
zehntägigen Afrika-Reise Sierra Leone, Benin,
Äthiopien und Dschibuti.
7. Dezember
Italien 2004 – Die Wiedereröffnung des Teatro alla Scala in Mailand wurde mit
der Oper „L’Europa riconosciuta“ von Antonio Salieri begangen.
8. Dezember
In Düsseldorf trat Hermann-Josef Arentz vom Vorsitz
der CDU-Sozialausschüsse und allen anderen
politischen Ämtern zurück. Er hatte vom
Energiekonzern RWE 60 000 Euro in Jahr ohne eine
Arbeitsleistung erhalten.
8. Dezember
In Kiew in der Ukraine stimmte das Parlament mit
großer Mehrheit einer Wahlrechtsreform und einer
Verfassungsänderung vor. Damit sollten ab September
2005 die Rechte des Präsidenten des Landes
beschränkt werden.
8. Dezember
In Cuzco in Peru fand ein Gipfeltreffen mit
Vertretern von 12 südamerikanischen Staaten statt.
Sie unterzeichneten eine grundsätzliche Erklärung
zur Gründung einer südamerikanischen
Staatengemeinschaft. Damit sollte eine Annäherung
zwischen der Andengemeinschaft (CAN) und dem
Gemeinsamen Südamerikanischen Markt (Mercosur)
erreicht werden.
9. Dezember
Der Jahresbericht des UN-Kinderhilfswerks UNICEF
sagte aus, dass auf der Welt jedes zweite Kind in
Armut lebte. Über eine Million Mädchen und Jungen
fehlten darüber Dinge, die zum Leben notwendig
waren. Dinge. Dazu gehörten sauberes Trinkwasser,
ausreichende Nahrung, medizinische Versorgung,
Schulunterricht und eine feste Wohnung.
9. Dezember
Der Plan des israelischen Premierministers Ariel
Scharon zur Bildung einer großen Koalition mit der
oppositionellen Arbeitspartei wurde vom
Zentralkomitee der konservativen israelischen
Regierungspartei gebilligt.
9. Dezember
Bei seinem Besuch in Tokio meinte Bundeskanzler
Gerhard Schröder (
SPD), dass, wenn der
Sicherheitsrat der Vereinten Nationen erweitert
würde, auch neue Mitglieder ein Vetorecht erhalten
sollten.
10. Dezember
Österreich 2004 – In Österreich war der Innenminister Ernst Strasser
zurückgetreten.
11. Dezember
In Schwäbisch Gmünd fand ein Sonderparteitag der CDU
Baden-Württemberg statt. Fraktionschef Günther
Oettinger wurde mit 92,3 Prozent der Stimmen zum
Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2006 gewählt.
11. Dezember
Der ukrainische Oppositionsführer war nach Angaben
der Ärzte, die ihn in Wien behandelten, mit Dioxin
vergiftet worden.
11. Dezember
In Taiwan (Republik China) fanden Parlamentswahlen
statt. Die Opposition aus der früheren Staatspartei
Kuomintang und der People First Party errang 114 von
225 Sitzen und verteidigte damit ihre Mehrheit im
Parlament.
12. Dezember
Zum zweiten Mal im Jahr 2004 erhöhte die Deutsche
Bahn mit der Begründung gestiegener Energiekosten
und einem verbesserten Angebot ihre Preise um mehr
als drei Prozent.
12. Dezember
Die Deutsche Bahn nahm mit dem Fahrplanwechsel die
neue Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Hamburg
und Berlin in Betrieb. Der ICE legte die Strecke in
90 Minuten zurück. Das waren 36 Minuten weniger als
bisher.
12. Dezember
In Rumänien fanden Präsidentenwahlen statt. Der
liberale Oppositionsführer Traian Basescu gewann mit
51,2 Prozent der Stimmen die Stichwahl um das
Präsidentenamt gegen den bisherigen sozialistischen
Ministerpräsidenten Adrian Nastase.
13. Dezember
Die Siegerin des diesjährigen Ironman Hawaii, Nina
Kraft, die Doping gestanden hatte, wurde von der
Deutschen Triathlon Union für zwei Jahre gesperrt.
Der Titel von Hawaii wurde ihr bereits aberkannt.
13. Dezember
In Bagdad im Irak kamen am Eingang der „Grünen Zone“
durch einen Autobombenanschlag sieben Menschen ums
Leben und 17 weitere wurden verletzt.
13. Dezember
Der Ukrainer Andrij Schewtschenko vom AC Mailand
wurde in Paris in Frankreich zum Fußballer des
Jahres gewählt. Er setzte sich mit 175 Punkten gegen
den Portugiesen Deco und den Brasilianer Ronaldinho,
beide vom FC Barcelona, durch.
14. Dezember
In Berlin-Treptow wurde eine Informationszentrale
von Bundeskriminalamt und Verfassungsschutz von
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) eingeweiht.
Mit diesem Zentrum sollte in Deutschland die Abwehr
des Terrorismus deutlich verbessert werden.
14. Dezember
Die Defizitverfahren gegen Deutschland und
Frankreich ruhen weiterhin auf Beschluss der
EU-Kommission.
Beide Länder hatten zugesagt, den EU-Stabilitätspark
in Zukunft durch Sparmaßnahmen wieder einzhalten.
14. Dezember
Nach drei Jahren Bauzeit wurde in Südfrankreich die
höchste und längste Schrägseilbrücke der Welt, der
Viaduc de Millau, fertiggestellt. Das Bauwerk, das
von dem britischen Architekten Lord Norman Foster
entworfen wurde und 394 Millionen Euro kostete, hat
eine Höhe von 270 m Höhe und eine Länge von 2460 m
und überquert das Tal des Flusses Tarn im
Zentralmassiv.
15. Dezember
Das Europaparlament sprach sich nach heftigen
Debatten mit 407 gegen 262 Stimmen für Verhandlungen
zum Beitritt der Türkei in die EU aus.
15. Dezember
Zwei Albaner entführten in Athen in Griechenland
einen Linienbus mit 23 Fahrgästen. Sie forderten
eine Million Euro Lösegeld und einen Flug nach
Russland. Nach rund 19 Stunden gaben sie auf und
ließen alle Geiseln frei.
15. Dezember
Wegen Vorwürfen des Amtsmissbrauchs erklärte der
britische Innenminister David Blunkett seinen
Rücktritt. Sein Nachfolger wurde der bisherige
Bildungsminister Charles Clarke.
16. Dezember
Mit seiner Mehrheit von SPD und Bündnis 90/Die
Grünen sprach der Bundestag sich für die Aufnahme
von Verhandlungen zum Beitritt der Türkei in die EU
aus.
16. Dezember
Der stellvertretende irakische
Kommunikationsminister Kassim Mehawi wurde in Bagdad
im Irak erschossen. Mehawi war u.a. verantwortlich
für den Wiederaufbau des irakischen Mobilfunknetzes.
16. Dezember
Voraussichtlich am 22. Februar 2005 wurde
US-Präsident Bush zu einem Deutschlandbesuch
erwartet.
18. Dezember
Der deutsche Einzelhandel zog am letzten Wochenende
vor Weihanchten eine positive Bilanz des
Weihnachtsgeschäfts. Besonders häufig wurden Handy,
Digitalkameras, MP3-Player und Flachbildschirme
gekauft.
16. November
NASA 2004 – Mit der X-43A hatte die NASA wieder einen neuen
Geschwindigkeitsrekord (Mach 9,8) für luftatmende Triebwerke aufgestellt.
17. Dezember
BRD 2004 – Zum ersten Mal wurde in der neu erbauten Krefelder Mehrzweckhalle,
dem KönigPALAST, eine DEL-Partie veranstaltet.
18. Dezember
In Buenos Aires in Argentinien fand die 10.
UN-Klimakonferenz statt. Man einigte sich darauf,
sich im Mai 2005 informell in Bonn zu treffen, um
über die Zukunft des Klimaschutzes erneut zu
verhandeln.
19. Dezember
In Schüttorf wurde das letzte Teilstück der
Ems-Autobahn A31 für den Verkehr freigegeben. Durch
den 42 km langen und 250 Millionen Euro teuren
Abschnitt wurde die Fahrtzeit zwischen Oberhausen
und Emden eine Stunde kürzer. Das Autobahnteilstück
war vom Bund, den Landkreisen und Privatleuten
finanziert worden.
19. Dezember
In den irakischen Pilgerstädten Nadschaf und Kerbela
wurden bei Autobombenanschlägen mehr als 60 Menschen
getötet.
19. Dezember
Der wichtigsten Tochterbetriebs des russischen
Ölkonzerns Yukos wurde zwangsversteigert. Den
Zuschlag erhielt überraschenderweise nicht der
staatsnahe Energiekonzern Gasprom. Der
Ölförderbetrieb Yuganskneftegas ging für umgerechnet
sieben Millionen Euro an das bislang unbekannte
Unternehmen Baikalfinansgroup. Diese Firma wurde am
23. Dezember von dem staatlichen russischen
Ölkonzern Rosneft übernommen.
20. Dezember
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) empfing
Russlands Präsident Wladimir Putin in Hamburg zu
zweitägigen Gesprächen.
20. Dezember
Der ehemalige Frankfurter Vize-Polizeipräsident
Wolfgang Daschner vom Landgericht Frankfurt zu 10
800 Euro Geldstrafe auf Bewährung verurteilt. Er
hatte dem Entführer des ermordeten Jakob von Metzler
Folter angedroht.
20. Dezember
Die beiden Spitzenkandidaten für den
Präsidentschaftswahlkampf in der Ukraine, der für
den Wahlkampf beurlaubte Ministerpräsident Viktor
Janukowitsch und Oppositionsführer Viktor
Juschtschenki präsentierten sich etwa eine Woche,
bevor die Wahl wiederholt wurde, den Wählern in
einem Duell im Fernsehen.
21. Dezember
Wissenschaftler des Dresdener Fraunhofer-Instituts
für Keramische Technologien und Sinterwerkstoffe (IKTS)
informierten über die Anmeldung eines Patents für
ein Material, das die Lebensdauer von
Brennstoffzellen bis hin zur Alltagstauglichkeit
verbessern sollte.
21. Dezember
Nachdem er die Wahl verloren hatte, trat der
Ministerpräsident von Rumänien, Adrian Nästase,
zurück.
21. Dezember
In Mosul im Irak fand ein Anschlag auf einen
US-Militärstützpunkt statt. Dabei kamen 22 Menschen
ums Leben, darunter 19 US-Soldaten. 57 Menschen
wurden verletzt.
22. Dezember
Österreich 2004 – Als österreichische Innenministerin angelobt wurde Liese
Prokop.
22. Dezember
BRD 2004 – Nach Vorwürfen über falsche Angaben zu Gehaltszahlungen seines
früheren Arbeitgebers RWE sah sich CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer zum
Rücktritt gezwungen.
23. Dezember
In Teilen des palästinensischen Westjordanlandes
fanden Kommunalwahlen statt. Die Fatah-Bewegung des
verstorbenen Präsidenten Jasir Arafat errang
erwartungsgemäß die meisten Stimmen. Der
radikal-islamischen Hamas gelangen Achtungserfolge.
23. Dezember
In Mogadischu in Somalia wurde Mohammed Gedi erneut
als Regierungschef vereidigt. Er musste versprechen,
eine Vereinbarung der verschiedenen somalischen
Clans zu Teilung der Macht zu respektieren. Zwei
Wochen zuvor hatte das Parlament seine Regierung mit
einem Misstrauensvotum zu Fall gebracht.
23. Dezember
Bei dem Versuch, illegal nach Fuerteventura zu
gelangen, kamen vor den Kanarischen Inseln 13
Bootsflüchtlinge ums Leben.
24. Dezember
Kaschmir 2004 – Zwei Menschen kamen ums Leben, als im Kaschmir ein
Granatenanschlag von Muslimextremisten verübt worden war. Weitere 40 Menschen
erlitten Verletzungen.
25. Dezember
Irak 2004 – Durch eine Explosion eines Gastanklasters im Westen von Bagdad kamen
neun Menschen ums Leben und weitere 14 Menschen erlitten Verletzungen.
26. Dezember
Ukraine 2004 – Der oppositionelle Kandidat Wiktor Juschtschenko erhielt bei der
Wiederholungswahl zu den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine mit 51,99 Prozent
die meisten Stimmen und siegte damit gegen den beurlaubten Ministerpräsidenten
Wiktor Janukowytsch, der 44,19 Prozent der Stimmen bekam.
27. Dezember
International 2004 – Der größte von der Menschheit je gemessene Strahlungspeak
wurde beim Gammastrahlen-Ausbruch des Soft Gamma Repeaters SGR 1806-20
verzeichnet. Der Neutronenstern hatte mehr Energie in Bruchteilen von Sekunden
freigesetzt als die Sonne in 100.000 Jahren.
27. Dezember
Vatikan 2004 – Die seit dem Jahr 1204 im Petersdom aufbewahrten Gebeine des im
Jahr 407 verstorbenen Erzbischofs von Konstantinopler und Predigers Johannes
Chrysostomos übergab Papst Johannes Paul II. dem orthodoxen Patriarchen
Bartholomäus I.
28. Dezember
In Hannover wurde bekannt, dass im Zusammenhang mit
der Affäre um Zusatzgehälter von Politikern, auch
der Volkswagen-Konzern Politiker auf seiner
Gehaltsliste hatte.
28. Dezember
Der italienische Regierungschef
Silvio Berlusconi
legte sein Amt als Präsident des Fußballclubs AC
Mailand nieder. Er entsprach damit den Bestimmungen
eines neuen Gesetztes, das Regierungsmitgliedern
verbot, Führungsämter in Wirtschaftsunternehmen zu
übernehmen. Berlusconi blieb aber weiterhin
Mehrheitsaktionär des Klubs.
29. Dezember
Rund 3700 Kassenautomaten wurden drei Tage vor
Beginn der LKW-Maut in Deutschland in Betrieb
genommen.
29. Dezember
Der Euro erreichte gegenüber dem US-Dollar mit
1,3646 US-Dollar ein bisheriges Allzeithoch.
29. Dezember
Bei einer schweren Bombenexplosion in einem Haus im
Westen von Bagdad wurden mindestens 28 Menschen
getötet. Unter den Opfern waren viele irakische
Polizisten, die dort in eine Sprengfalle geraten
waren.
30. Dezember
Das Oberste Gericht in Kiew wies die Klage des
beurlaubten ukrainischen Regierungschefs Viktor
Janukowitsch gegen die zweite Stichwahl um die
Präsidentschaft zurück.
30. Dezember
17 Menschen kamen bei einem Großbrand in einem
Nachtclub in Buenos Aires in Argentinien ums Leben.
Ursache des Brandes waren Silvesterraketen, die
während eines Rockkonzerts abgeschossen wurden.
30. Dezember
Die Zahl der bekannten Todesopfer des Tsunami vom
26. Dezember im Indischen Ozean stieg auf über 120
000 Menschen. Es wurde damit gerechnet, dass viele
weitere Tote gefunden werden. Erste Meldungen über
angeblich unter den Überlebenden ausgebrochene
Seuchen bestätigten sich nicht.
31. Dezember
Republik China 2004 – In Taipei war der Wolkenkratzer Taipei 101 eingeweiht
worden.
31. Dezember
Litauen 2004 – Nach der vor 21 Jahren vom Moskauer Politbüro angeordneten
Inbetriebnahme des ersten Blockes des Kernkraftwerkes Ignalina war es nun in
Litauen zu dessen Abschaltung gekommen. Den Großteil der Stilllegungskosten trug
die Europäische Union.
Dezember
2004 Deutschland in den
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