Was geschah 1937 Chronik

Immer noch tobte in Spanien der Bürgerkrieg. Das deutsche Flugzeuggeschwader „Legion Condor“ machte durch einen Luftangriff die Basken-Stadt Guernica dem Erdboden gleich. Pablo Picasso malte als Zeichen seiner Verurteilung der Gräueltat, die nur eine von vielen war, das Bild „Guernica“, das erstmals auf der Pariser Weltausstellung vorgestellt wurde und weltweite Beachtung fand. „Entartete Kunst“ hieß die deutsche Wanderausstellung, die Werke namhafter Maler präsentierte, um dem Volk zu zeigen, wie Kunst nicht zu sein hatte. Wertvolle Gemälde fielen anschließend der Vernichtung anheim. Seinen traurigen Ruhm begründete das KZ Buchenwald auf dem Ettersberg nahe der Goethestadt Weimar, in dem ca. 56.000 Menschen bis Kriegsende unter grausamen Umständen den Tod fanden. Der Staatsbesuch des italienischen Diktators Mussolini in Deutschland wurde zu einer Propaganda-Veranstaltung enormen Ausmaßes. Hitler und sein Gast waren sich darin einig, ihren Gesinnungsgenossen Franco im Spanischen Bürgerkrieg zu unterstützen. Schlagzeilen machte der Zeppelin „Hindenburg“, der bei seiner Landung im amerikanischen Lakehurst explodierte und 33 Menschen in den Tod riss. Amerikas Haltung zur deutschen Politik formulierte Präsident Roosevelt deutlich in seiner „Quarantäne-Rede“. Sein Ansinnen bestand darin, sich gegen Staaten zu stellen, u.a. war Deutschland gemeint, die eine expansive Außenpolitik betrieben. Dass die Braunschweiger Schmalbach-Werke die erste Getränkedose auf Deutschlands Markt brachten, ging in den politischen Wirren fast unter.
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Am meisten gefragt aus dem Jahr 1937...

Wer war 1937 Reichskanzler?
Adolf Hitler war 1937 Reichskanzler
Wer war 1937 Reichspräsident?
Adolf Hitler war 1937 Reichspräsident
Wer war 1937 Präsident der Vereinigten Staaten?
1937 war Franklin D. Roosevelt amerikanischer Präsident

Wichtige Ereignisse 1947 & Schlagzeilen 1937


Januar 1937

Das Jahr begann mit Botschaften der nationalsozialistischen Führung an das deutsche Volk. Unter anderem hatte Ministerpräsident Hermann Göring für das Jahr 1937 die Parole „äußerste Kraft voraus“ ausgegeben. Am selben Tag hatte die bayerische Landesregierung mit der Entlassung von Lehrern begonnen, die einem christlichen Glauben angehörten. Die Maßnahme wurde damit begründet, dass bei ihnen eine Lehrtätigkeit nicht garantiert werden könnte, die dem nationalsozialistischen Verständnis entspräche. Die Presse bediente die von „oben“ angeordnete Opferbereitschaft mit dem Slogan „Das Volk, eine einzige große Familie“, womit sie für den Eintopfsonntag warb. Diese Propaganda-Aktion des NS-Regimes war am 1. Oktober 1933 als ein Zeichen der Solidarisierung mit der Volksgemeinschaft eingeführt worden. Außerdem sollte damit die sogenannte Fettlücke vermindert werden, die nur durch devisenträchtige Importe ausgeglichen werden konnte. Die Werbung für Speisefette war ohnehin schon verboten worden, um keine Nachfrage anzuregen.
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Februar 1937

Sparsamkeit war nicht nur in Deutschland auf allen Ebenen angesagt. Auch in Schweden musste gespart werden, in dem Fall mit Alkohol. Das jedem erwachsenen Schweden zur Verfügung stehende Spirituosenquantum von 4 Litern pro Monat war aufgrund eines Streiks in der schwedischen Spirituosenindustrie auf 1 Liter gesenkt worden. In Österreich wurde derweil über eine Monarchie diskutiert. Die amtliche „Wiener Zeitung“ hatte sich mit der Frage der monarchistischen Restauration im Land befasst. Das Blatt hatte in dem Artikel vor der „verbreiteten Vorstellung“ gewarnt, dass die alten Grenzen der Habsburger Doppelmonarchie wiederhergestellt werden könnten. Grundsätzlich aber hatte die Zeitung sich positiv zu einer Monarchie innerhalb der gegenwärtigen Grenzen geäußert. In Spanien hatten sich die Regierungstruppen aus Málaga zurückgezogen und die faschistischen Truppen hatten nun die südspanische Hafenstadt eingenommen, womit eine Massenflucht begann. Schätzungen zufolge waren bei dem Massaker von Málaga etwa 10.000 Menschen umgekommen.
Alle Ereignisse im Februar 1937

März 1937

Deutschland verzeichnete im März etwas mehr als eine Million Arbeitslose. Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung hatte die Zahl mit 1.245.000 angegeben. Dessen ungeachtet waren im ganzen Land die Juden vom Reichsarbeitsdienst ausgeschlossen worden und die Mischlinge waren von ihren Leitungsdispositionen entfernt worden. Sie durften auch keine Gemeindebürger mehr sein nach dem neuesten Erlass, der von Reichsinnenminister Wilhelm Frick verfügt wurde. Im Nachbarland Polen wurde von Marian Koc, dem Vertrauten des polnischen „Staatsführers“ Edward Rydz-Smigly, die Bildung einer neuen rechten Partei angekündigt. Sie sollte „Lager der nationalen Einheit“ heißen und auf dem Führerprinzip beruhen. Die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Österreich und Deutschland zeigte sich u. a. in dem Verbot der „Frankfurter Zeitung“ in Österreich als Reaktion Wiens auf das Verbot der österreichischen „Neuen Freien Presse“ im Deutschen Reich. Weitere Verbote folgten. Deutschland wollte damit die Zulassung des NS-Organs „Völkischer Beobachter“ in Österreich erzwingen.
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April 1937

Während in Spanien der Bürgerkrieg weiter tobte, Befehlshaber der nordspanischen Faschisten, General Emilio Molo Vidal, in Vitoria einen Aufruf erlassen hatte, damit sich die regierungstreuen Truppen im von den Faschisten eingeschlossenen Baskenland ergeben und ansonsten die ganze Provinz vernichtet werde, was dann auch mit der Bombardierung von Guernica am 26. April zur bitteren Realität wurde, ging in Deutschland die Ausgrenzung der Juden weiter. Reichsinnenminister Wilhelm Frick hatte angewiesen, dass alle deutschen Beamten in den Ruhestand treten müssten, die mit Juden verheiratet waren. Und vom deutschen Reichserziehungsministerium erging die Anordnung, dass die Erziehung der Schüler der Grundschulen zum vollen Einsatz für Führer und Nation zu erfolgen hatte. Und die Gestapo hatte für zwei Monate alle jüdischen Veranstaltungen mit Ausnahme religiöser Veranstaltungen verboten. In den Kinos wurden derweil zahlreiche neue Filme vorgestellt, die sich alle mit einer heilen Welt befassten. Kritik am NS-Regime wurde nicht zugelassen. Nur unter Strafe. Alle Ereignisse im April 1937

Mai 1937

Frankreich machte mit dem Beginn der Weltausstellung international Schlagzeilen. Sie war am 24. Mai vom französischen Staatspräsident Albert Lebrun in Paris eröffnet worden und dauerte bis zum 25. November. Das deutsche Haus, ein monumentaler Bau in Konkurrenz zu dem sowjetischen Pavillon, der ebenfalls gewaltiges Zeugnis von Macht ablegte, war von Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht eröffnet worden. Reichsarchitekt Albert Speer hatte im Vorfeld Kenntnis vom sowjetischen Entwurf gehabt und schuf eine entsprechende Demonstration der Macht des Deutschen Reiches, der dem sowjetischen Gegenstück nicht nachstand. Für die Nationalsozialisten war die Weltausstellung eine willkommene Plattform für ihre Propaganda. Allerdings stand der Deutsche Pavillon im Widerspruch zu dem Ziel der Organisatoren, den Zeichen friedlicher Zusammenarbeit der Länder lieber gewesen wären. Unter dem Motto „Kunst und Technik im modernen Leben“ war die Ausstellung diesmal dennoch nur eine „kleine“.
Alle Ereignisse im Mai 1937

Juni 1937

Das Jubiläum des Reichsluftschutzbundes hatte Reichsluftfahrtminister Hermann Göring zum Anlass genommen, in Berlin eine Rede zu halten, in der er auf die Aufgaben der Organisation einging und die Ausgabe einer neuen Volksgasmaske ankündigte. Da hatten die Schweizer ganz andere Dinge zu bewältigen, die ihnen wichtig waren. Der Schweizer Bundesrat hatte der Bundesversammlung eine Botschaft über die Anerkennung des Rätoromanischen als vierte schweizerische Nationalsprache vorgelegt. Kein Thema für den Münchener Jesuiten Rupert Mayer. Dieser hatte sich trotz Verwarnung und Redeverbot nicht beirren lassen zu predigen. Auch das ausdrückliche Predigtverbot konnte ihn nicht stoppen. Damit war die Verhaftung des „Männerapostels von München“ durch die Gestapo unvermeidlich geworden. Es wurde weiter radikal „aufgeräumt“: Beamte, die nicht arischer Abstammung waren, waren einer Verfügung des Reichspostministeriums gemäß in den Ruhestand versetzt worden. Diese Verfügung galt auch, wenn ein Ariernachweis für den Ehegatten fehlte.
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Juli 1937

Die Zustände im Deutschen Reich waren beängstigend geworden. Einer der führenden Männer der Bekennenden Kirche, Pastor Martin Niemöller, war von der Polizei verhaftet und in das Gefängnis Berlin-Moabit gebracht worden. Zum Ende des Monats hatte die Staatsanwaltschaft Berlin Anklage beim Sondergericht gegen ihn erhoben. Insgesamt waren 40 Verfahren gegen den Pastor anhängig. U. a. wurden ihm Vergehen gegen das Heimtückegesetz, Kanzelmissbrauch und Aufforderung zum Ungehorsam gegen Verordnungen vorgeworfen. Niemöllers Verhaftung hatte in Deutschland und international eine Welle der Solidarität ausgelöst. In der Berliner St.-Annen-Kirche im Stadtteil Dahlem hatten sich allabendlich Mitglieder seiner Gemeinde zu einem Fürbittgottesdienst für alle Gefangenen versammelt. Mutig war es auch von Erzbischof von München, Kardinal Michael von Faulhaber, eine Predigt gegen die Verfolgung von Geistlichen im Dritten Reich zu halten. Faulhaber war schon mit den Nationalsozialisten durch die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ in Konflikt geraten.
Alle Ereignisse im Juli 1937

August 1937

Der Spanische Bürgerkrieg tobte unvermindert weiter, während der deutsche Botschafter bei der nationalspanischen Regierung in Salamanca, Wilhelm Faupel, aus angeblich gesundheitlichen Gründen zurücktrat. So lautete die offizielle Version. In Wirklichkeit hatte der Abwehrchef, Wilhelm Canaris, auf Faupels Abberufung gedrängt. Der Grund war, dass sich Staatschef Francisco Franco durch Faupels selbstherrliches Auftreten brüskiert fühlte. Führer und Reichskanzler Adolf Hitler den früheren deutschen Gesandten in Ägypten, Eberhard von Stohrer, zum neuen Botschafter bei der nationalspanischen Regierung. Der Berufsdiplomat hatte bereits während des Ersten Weltkriegs Deutschland in Spanien diplomatisch vertreten. Spannungen anderer Art gab es zwischen Deutschland und Großbritannien. Die britische Regierung hatte drei deutsche Journalisten wegen Spionageverdachts ausgewiesen. Wegen der „ausschließlich deutschfeindlichen Berichterstattung“ wurde daraufhin der Korrespondent der Londoner „Times, Norman Ebbutt, aus Deutschland ausgewiesen. <
Alle Ereignisse im August 1937

September 1937

Jeden Tag füllten Meldungen vom Chinesisch-Japanischen Krieg die Schlagzeilen ebenso die Ereignisse im Völkerbundsrat, die sich immer noch um die Mittelmeerkontrolle bemühten. Doch das eigentliche Interesse galt wohl dem Reichsparteitag in Nürnberg und dem einige Zeit darauf folgenden Besuch des italienischen Duce und Ministerpräsidenten Benito Mussolini, der einem Staatsbesuch nach Deutschland kam. In Berlin blieben die Schulen geschlossen. Es waren zwei Sonderfeiertag angeordnet worden. Nach dem Empfang auf dem Münchener Hauptbahnhof besuchten Hitler und Mussolini tags darauf die „Abschlussnacht“ der deutschen Herbstmanöver in Mecklenburg/Pommern. Die beiden Staatsmänner besuchten die Krupp-Werke in Essen und reisten dann weiter nach Berlin. Beim Abendessen nannte Hitler den Duce einen „genialen Schöpfer des faschistischen Italiens“ und umgekehrt gab es ebensolche Lobeshymnen. Bei ihren Reden vor 700.000 Menschen auf dem Berliner Maifeld waren sich Hitler und der Duce einig: Weder in Italien noch im Deutschen Reich herrsche eine Diktatur.
Alle Ereignisse im September 1937

Oktober 1937

Das faschistische Gedankengut hatte sich nicht nur in Deutschland, Italien und Spanien ausgebreitet. Faschisten gab es inzwischen auch in Großbritannien. Anlässlich eines Demonstrationszuges der britischen Faschisten war es im Londoner Vorort Bermondsey zu schweren Ausschreitungen gekommen. Tausende von Gegendemonstranten versuchten, den Marsch von 7.000 Faschisten aufzuhalten, die durch linke Arbeiterviertel marschieren wollten. Trotz des Polizeiaufgebotes von 3.000 Mann hatte es Schlägereien gegeben. Als Folge davon waren 111 Personen verhaftet worden. In Deutschland spielte sich echter Widerstand spielte im Untergrund ab. Auch der Widerstand der evangelischen Kirche gegen das NS-Regime sollte weiter gebrochen werden. Per Erlass hatte der Reichsführer der SS und Chef der deutschen Polizei, Heinrich Himmler, die Auflösung aller Ersatzhochschulen, Arbeitsgemeinschaften sowie Lehr- Studenten- und Prüfungsämter der Bekennenden Kirche verfügt. Damit war jede Form theologischer Ausbildung verboten.
Alle Ereignisse im Oktober 1937

November 1937

Die Ideologie der Nationalsozialisten, in der die jüdische Minderheit keinen gleichberechtigten Platz hatte, wurde einmal mehr deutlich, als Propagandaminister Joseph Goebbels in der Bibliothek des Deutschen Museums in München die sogenannte Aufklärungsschau „Der ewige Jude“ eröffnet hatte. Diese Wanderausstellung sollte die Bevölkerung im Rahmen der antisemitischen Rassismusideologie der Nationalsozialisten gegen ihre jüdischen Mitbürger aufhetzen. Hinzu kam, dass der Reichsjustizminister Franz Gürtner den Juden in Gerichtssitzungen die Anwendungen des „Deutschen Grußes“ untersagt hatte. Inzwischen war es für die Juden auch schwerer geworden, das Land zu verlassen. Durch einen Erlass des Reichsinnenministers Wilhelm Frick konnten Juden nur noch Auslands-Reisepässe zur Auswanderung bei genehmigten Wirtschaftsreisen und bei Krankheits- und Todesfällen erhalten. Derweil hatte der britische Staatsgast Lordpräsident Edward Wood Viscount Halifax erklärt, Großbritannien hätte nichts deutsche territoriale Erweiterung, wenn sie denn friedlich erfolgen würde.
Alle Ereignisse im November 1937

Dezember 1937

Zwar konnte der Reichsernährungsminister und Reichsbauernführer Walther Darre in einer Rundfunkansprache eine positive Bilanz für die landwirtschaftliche Produktion 1937 ziehen, jedoch wurde diese Tatsache überschattet davon, dass landesweit die Maul- und Klauenseuche vorherrschte. Deshalb sprach Darre auch über den Rundfunk. Ansonsten hätte er auf dem Reichsbauerntag gesprochen. Wegen der Maul- und Klauenseuche war auch schon die Berliner „Grüne Woche 1938“ abgesagt worden, immerhin war die Gefahr einer Ausbreitung zu groß. Vorausschauend war auch die für Mai 1938 geplante Reichsnährstandsausstellung abgesagt worden. Angaben des Reichsgesundheitsministeriums zufolge betraf die Maul- und Klauenseuche landesweit 17.500 Gehöfte. Derweil hatte das österreichische Bundeskanzleramt nach Beendigung deutsch-österreichischer Kulturgespräche mehrere Bücher verboten, die sich kritisch mit dem Nationalsozialismus befassten. U. a. betraf es das Buch „Hitler“ von Rudolf Olden, dem 1936 die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt worden war.
Alle Ereignisse im Dezember 1937
Die Geschenkidee
Das ideale Geschenk. Eine Zeitung von 1937. Was war los in Politik, Sport oder Kultur? Als Geschenk eine original historische Tageszeitung oder Illustrierte z.B. als Geburtstagszeitung zum Geburtstag oder Hochzeitszeitung zur goldenen Hochzeit. Zeitschriften von 1937.
Originalzeitung 1937

Die beliebtesten Vornamen im Jahre 1937
Mädchennamen:
Helga, Ursula, Gisela, Christa, Ingrid, Inge, Waltraud, Ilse, Marianne, Karin, Irmgard, Elke
Jungennamen:

Hans, Klaus, Horst, Uwe, Werner, Günter, Peter, Gerhard, Helmut, Karl, Heinz, Rolf, Gerd
Bedeutung der Vornamen
Die beliebtesten Vornamen, von ausgefallen bis beliebt. Vornamenlexikon

Nobelpreise 1937 Nobelpreisträger

Nobelpreis Physik: Clinton Davisson und George Paget Thomson
Nobelpreis Chemie: Walter Norman Haworth und Paul Karrer
Nobelpreis Medizin: Albert von Szent-Györgyi Nagyrápolt
Nobelpreis Literatur: Roger Martin du Gard
Friedensnobelpreis: Robert Cecil, 1. Viscount Cecil of Chelwood

Nachrichten 1937 in der Presse

Die Wiener Psychoanalyse
DiePresse.com
1938 in Paris, beim letzten Weltkongress der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung vor dem Zweiten Weltkrieg: Anna Freud, die im Juni ... >>>
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Bücher und Informationen zum Jahrgang 1937
Satelliten: seit 1957 Der Typenkompass
Chevy 1957 - Bildband der Marke Chevrolet
Jahrgang 1937 Kindheit und Jugend in Deutschland
Das Jahr Tag für Tag in Wort und Bild
Jahrgangs-Quiz 1957. Quizkarten für Jahrgänge der 50er
Bilder 1937 - der Bildband
Filmchronik 1937 - Alle Spielfilme des Jahres 1937 
NSDAP 1937