Die ersten Erfolge
1961 gründete er mit Wolfgang Schulz
die Gruppe „Les Trois Affamés“. Es
dauerte nicht lange, da kam seine erste
eigene Komposition auf dem Markt. Die
Single „Ich wollte wie Orpheus singen“
erschien
1964, konnte sich aber nicht
richtig etablieren. In den 70er Jahren
spielte Mey noch bei einigen unbekannteren Bands mit und trat auf
diversen Festivals auf. Ein Schwerpunkt
seiner Musik war die Folklore auf einem
Konzert in Belgien wurde eine
französische Plattenfirma auf Reinhard
aufmerksam
Mey heute
Die Ehe mit Christine hielt nur bis
1976 an. Bereits 1977 zog Mey nach Berlin-Frohnau und heiratete seine neue
Liebe Hella Mey, der generell die
Öffentlichkeit und die Medien mied, ließ
2002 gerichtlich untersagen, dass
Informationen zu seiner Person im
Internet verbreitet werden durften.
Zeitgleich schaltet er eine eigene Seite
online, auf der er seine Lieder, Noten
und anderes Informationsmaterial zur
Verfügung gestellt wurde. Reinhard
erhielt diverse Auszeichnungen für seine
direkte Art und den Kontrast, den er der
deutschen Schlagerszene verlieh. 2007
erschien sein Album „Bunter Hund“, das
durchweg gelobt wurde. Tragisch war das
Unglück, welches Meys Sohn 2009 ereilte.
Dieser erlitt eine schwere
Lungenentzündung und fiel in ein
Wachkoma. Doch trotz solcher Rückschläge
kann Reinhard Mey auf eine produktive
Karriere zurückblicken. Heute gibt es
über 25 Studioalben und weit mehr als
doppelt so viele Singles von ihm. Sein
jüngstes Album ist „Mairegen“ und
erschien 2010 in den Läden.
Reinhard Mey Seiten, Steckbrief etc.
www.reinhard-mey.de - Die
offizielle Homepage von Reinhard Mey
Reinhard Mey Videos
Reinhard Mey Diskografie
1967 – Ich wollte wie Orpheus
singen
1969 – Ankomme Freitag, den 13.
1970 – Aus meinem Tagebuch
1971 – Ich bin aus jenem Holze
1972 – Mein achtel Lorbeerblatt
1974 – Wie vor Jahr und Tag
1975 – Ikarus
1977 – Menschenjunges
1979 – Keine ruhige Minute
1980 – Jahreszeiten
1981 – Freundliche Gesichter
1983 – Die Zwölfte
1985 – Hergestellt in Berlin
1986 – Alleingang
1988 – Balladen
1990 – Farben
1992 – Alles geht
1994 – Immer weiter
1996 – Leuchtfeuer
1998 – Flaschenpost
2000 – Einhandsegler
2002 – Rüm Hart
2004 – Nanga Parbat
2007 – Bunter Hund
2010 – Mairegen