Biografie Justin Timberlake Lebenslauf Lebensdaten

Justin Timberlake Der US-amerikanische Musiker, Komponist und Schauspieler Justin Timberlake wurde als Justin Randall Timberlake am 31. Januar 1981 in Memphis, Tennessee geboren. Vater Randy arbeitete als Banker, seine Mutter Lynn war Hausfrau und fungiert heute als Managerin ihres Sohnes.
Die ehrgeizigen Eltern meldeten ihren Sohn bereits im Alter von vier Jahren bei Talentwettbewerben an. So stand er erstmals in der Talentshow „Star Search“ vor einem größeren Publikum, konnte den Wettbewerb jedoch nicht gewinnen. Einem breiten Publikum wurde Justin Timberlake zu Beginn der 1990er Jahre bekannt. Er stellte sein Talent als Sänger, Schauspieler und Modertor in der Show „Mickey Mouse Club“ unter Beweis. Beim Disney Channel in Orlando stand er damals gemeinsam mit den späteren Stars Keri Russel oder Christina Aguilera vor der Kamera. Als 16-jähriger gründete Justin Timberlake zusammen mit Joshua Scott Chasez, die Boygroup „NSYNC“. Die beiden kannten sich durch die gemeinsame Arbeit beim Mickey Mouse Club. Auf die Demo-CD der Band wurde der Produzent Johnny Wright aufmerksam, der unter anderem für den Erfolg der Backstreet Boys verantwortlich zeichnete. Bereits die erste Single, „I want you back“, wurde in Europa ein großer Erfolg. Während seiner Kariere als Leadsänger bei „NSYNC“ veröffentlichte Justin Timberlake fünf Studioalben und zwölf Singles. Die Band erhielt den American Music Award und mehrere MTV Video Music Awards. Trotz ungebrochenen Erfolgs entschloss sich die Boygroup im Jahre 2002 zur Trennung. Noch im selben Jahr erschien Justin Timberlakes erstes Solo-Album „Justified“. Die CD lässt deutliche Einflüsse von Hip-Hop und R&B-Elementen erkennen. Die vier Singleauskopplungen, darunter „Cry me a river“ und „Senorita“, wurden weltweit zu Erfolgen. Das Album verkaufte sich mehr als sieben Millionen Mal. Als Schauspieler stand Justin Timberlake im Jahre 2004 gemeinsam mit Kevin Spacey und Morgan Freeman vor der Kamera. Der Thriller „Edison“ gelangte lediglich in den Niederlanden in die Kinos. Timberlake verkörpert darin einen jungen Journalisten, welcher auf Korruptionsfälle bei einer Polizei-Eliteeinheit stößt. Im September 2006 kam das zweite Studioalbum des Künstlers auf den Markt. „Future Sex/Love Sounds“ erreichte auf Anhieb Platz 1 der Albumcharts in den USA, Kanada, Großbritannien und Australien. Auch in Deutschland gelangte das Album unter die Top 5. Die Single „Sexy Back“ setzte sich an die Spitze der Airplay-Charts. Im selben Jahr erschien Timberlakes erste Modekollektion, welche er zusammen mit seinem Jugendfreund Trace Ayala in Los Angeles vorstellte. Unter dem Label „William Rast“ wird Mode für Männer und Frauen vertrieben. Im Mai 2007 gründete Justin Timberlake das Plattenlabel „Tennman Records“, welches unter anderem die niederländische Sängerin Esmée Denters unter Vertrag nahm. Timberlakes Engagement für arme Kinder wurde im April 2011 mit dem Kids Choice Award belohnt. Weiterhin ist Justin Timberlake jährlicher Schirmherr eines Golfturniers zugunsten eines Kinderhospitals in Las Vegas. Im selben Jahr wirkte Justin Timberlake in den Komödien „Bad Teacher“ und „Freunde mit gewissen Vorzügen“ mit. Privat war Justin Timberlake zwischen 1999 und 2002 mit der Sängerin Britney Spears liiert. Zwischen 2003 und 2007 führte der Sänger und Schauspieler eine Beziehung mit Cameron Diaz. Seit 2007 sind Justin Timberlake und Schauspielerkollegin Jessica Biel ein Paar.
Justin Timberlake Seiten, Steckbrief etc.

Justin Timberlake Videos

Justin Timberlake Diskografie
2002 - Justified
2006 - FutureSex/LoveSounds
Justin Timberlake Filmografie
2000 - Longshot
2000 - Hilfe, ich bin ein Supermodel
2001 - On the Line
2001 - Die Simpsons – Die sensationelle Pop-Gruppe
2005 - Edison
2006 - Alpha Dog – Tödliche Freundschaften
2006 - Southland Tales
2006 - Black Snake Moan
2007 - Shrek der Dritte
2008 - Der Love Guru
2009 - The Open Road
2010 - Für immer Shrek
2010 - The Social Network
2011 - Bad Teacher
2011 - Freunde mit gewissen Vorzügen
2011 - In Time – Deine Zeit läuft ab
2012 - Back in the Game