Biografie Beyonce Knowles Lebenslauf Lebensdaten
Beyonce Giselle Knowles ist am 04. September 1981 in Houston/Texas auf die Welt gekommen. Sie gehört heute zu den erfolgreichsten R&B- und Soulsängerinnen und Schauspielerin. Amerikas Dass die kleine Beyonce ein außergewöhnliches musikalisches und tänzerisches Talent besitzt, das bemerkte u.a. ihrer Tante Whitney Houston schon sehr früh. Dieses sollte natürlich auch gefördert werden – von richtigen Profis: sie bekam in der „High School for Performing & Visual Arts“ Tanz- und Gesangsunterricht. Kurz darauf holte der Leiter des örtlichen Kinderchors Beyonce als Solistin in die Gruppe. Damit aber nicht genug: in dieser Zeit gewann sie immerhin 30 verschiedene Talentwettbewerbe! Mit gerade einmal neun Jahren rief Beyonce im Jahre 1990 - gemeinsam mit LaTavia Roberson und einigen anderen Mädchen - die Tanz- und Gesangsgruppe „Girls Tyme“ ins Leben. Papa Mathew Knowles hatte kurzerhand das Management übernommen und Mama Tina kam ebenfalls mit ins Tourboot von „Girls Tyme“. Sie designte und schneiderte die Bühnenoutfits. 1992 kam auch Beyonce´s Schulfreundin Kelly Rowland dazu. Ihr „Durchbruch“ war die Teilnahme an der landesweiten TV-Sendung „Star Search“. Hier hatte „Girls Tyme“ das erste Mal (fast) ganz Amerika als Fernsehpublikum vor sich. Die Plattenfirma Elektra Records hatte 1995 den richtigen „Riecher“: sie machte Beyonce, Kelly und zwei weiteren Mädchen von „Girls Tyme“ das Angebot, die Band „Destiny´s Child“ zu gründen. Und das Publikum liebte „Destiny´s Child“: ihr erster Song „Killing time“ (1997) war gleichzeitig auf dem Soundtrack des Kinofilms „Men in Black“. Ihre folgenden Alben verkauften sich millionenfach! Für Beyonce und ihre Mädels eröffnete sich eine ganz andere Welt, in der es Glamour, Luxus, und den teuersten Lifestyle gab. Während dieser Zeit bekam Beyonce weitere Film- und Schauspielangebote. Sie spielt z.B. 2001 die Foxxy Cleopatra im dritten Teil von „Austin-Powers“. 2002 trennten sich „Destiny´s Child“ - Beyonce machte Solo weiter. 2003 brachte sie ihr erstes Soloalbum „Dangerously in Love“ heraus. Allein vier Auskopplungen waren in den Top 10 – einschließlich „Crazy in Love“. 2004 lernte Beyonce ihre große Liebe kennen: den amerikanischen Rapper Jay-Z (er war ihr erster Freund).
Im selben Jahr gab es dann auch eine Wiedervereinigung von „Destiny´s Child“. Die Girls gingen ins Studio und nahmen ihr viertes Album „Destiny Fulfilled“ auf. Natürlich wurde auch dieses ein Welterfolg. Es verkaufte sich über sechs Millionen Mal und hatte einige Top-10-Hits. 2005 kam es dann zur endgültigen Trennung. Ein Jahr später (2006) sang Knowles den Titelsong zum Film „Der rosarote Panther“ – „Check on It“ wurde ihr dritter Nummer-1-Hit in den US-Billboard-Charts. Da Beyonce ein echtes Multi-Talent ist, durfte sie in dem Film eine Rolle übernehmen. Im selben Jahr kam ihr zweites Soloalbum auf den Markt: „B´Day“. Die erste Singleauskopplung „Déja Vu“ stieg z.B. in England sofort auf den ersten Platz der Charts. Mit dem Song „Irreplaceable“ gelang ihr die zweite international erfolgreiche Auskopplung. Während die Presse Beyonce immer wieder unterstellte, dass sie ihren Jay-Z schon längst geheiratet hätte, dementierte die Traumfrau diese Gerüchte. Dann war es aber doch soweit: klammheimlich gaben sich die beiden im April 2008 das „Ja-Wort“. Danach gaben die beiden eine Hochzeitsparty in Jay-Z´s Luxus-Penthouse in New York. Neben der Familie waren u.a. auch Freundin und Schauspielerin Gwyneth Paltrow und die Ex-Kolleginnen von „Destiny´s Child“ dabei. Freunde hatten verraten, dass die Räumlichkeiten mit mehr als 50.000 weißen Orchideen dekoriert waren. Ein Traum! 2008 erschien Beyonce´s fünftes Studioalbum „I Am“. Die erste Single daraus „If I Were A Boy“ wird zur Nummer 1 – und das nicht nur in Amerika. Ganz aktuell denkt Beyonce gerade über eine zweijährige Pause nach. Und die hätte sich die Sängerin nach solch´ harter Arbeit auch verdient. Ob sie dies aber auch verwirklicht, das wird sich bald schon zeigen. Genauso interessant ist es auch, ob die Mädels um „Destiny´s Child“ wieder zusammen kommen – auch hier werden immer wieder Gerüchte gestreut. Oft sogar von den Mädels selbst.
Bei der Grammy-Wahl 2010 räumte Beyonce 6 Grammys ab, was bis heute noch keine Künstlerin geschafft hat, Respekt!
Im Jahre 2011 veröffentlichte Sie ihr 4. Album sinngemäß mit dem Titel "4".
Beyonce Knowles Seiten, Steckbrief etc.
www.beyonceonline.com
Rihanna Autogrammadresse
n.n.v.
Filme Beyonce Knowles Filmografie
2002 - Austin Powers in Goldmember
2003 - The Fighting Temptations
2004 - Fade to Black
2006 - Der rosarote Panther
2006 - Dreamgirls
2008 - Cadillac Records
2009 - Obsessed
2012 - A Star Is Born
Beyonce Knowles Diskografie
2003 - Dangerously in Love
2006 - B’Day
2008 - I Am... Sasha Fierce
2011 - 4
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