Geschichte des Spanischen Bürgerkriegs

Nach dem mit dem Zusammenbruch großer Reiche verbundenen Ende des Ersten Weltkriegs hegten Optimisten die Hoffnung, dass jetzt eine Ära der Demokratisierung Europa besser machen würde. Es erschien möglich, dass unter dem Dach des Völkerbundes eine friedlichere und gerechtere Welt entstehen könnte.
Zwanzig Jahre später war diese Hoffnung zerstört. Die politischen Verwerfungen in Nachkriegseuropa ab 1917/18 verbunden und verstärkt durch massive soziale und wirtschaftliche Krisen hatten eine breite Demokratisierung verhindert. Außer in Großbritannien und Frankreich herrschten Mitte der 1930er Jahre nur in wenigen weiteren Ländern akzeptable Verhältnisse in Hinsicht auf Menschen- und Bürgerrechte. Zu diesen Demokratien gehörten außer den Benelux-Monarchien auch die skandinavischen Königreiche, der Freistaat Irland, die Tschechoslowakei und die Schweiz. In fast allen anderen Staaten sahen sich die Bevölkerungen diktatorischen oder autoritären Regierungssystemen ausgeliefert. Das galt insbesondere für NS-Deutschland, für das faschistische Italien und die stalinistische Sowjetunion. Aber auch in Österreich und den baltischen Staaten, in Polen und Südosteuropa übten autoritäre Regierungen mehr oder weniger unangefochten repressiv die Macht aus. Ebenso in Portugal, wo Premierminister Salazar 1933 mit dem Estado Nuevo eine autoritär-konservative Diktatur errichten konnte.
In Portugals Nachbarland Spanien war 1931 das marode Königreich durch eine republikanische Staatsform ersetzt worden. Der nach der kurzlebigen Ersten Republik (1873/74) zweite Versuch, stabile republikanisch-demokratische Strukturen aufzubauen, sah sich von Anfang an enormen Schwierigkeiten gegenüber. Die spanische Gesellschaft war in sich zum großen Teil in kaum überwindbar erscheinender Feindseligkeit gegenüberstehende Lager aufgespalten. Wie die von halbfeudalistischen Großgrundbesitzern auf dem Land ausgebeuteten, nahezu rechtlosen Kleinbauern und Landarbeiter wurden auch die Industriearbeiter in den urbanen Zentren von der großbürgerlichen Fabrikantenschicht unterdrückt. Eine diese schroffe Trennung von Privilegierten und Unterprivilegierten zumindest abmildernde Sozialgesetzgebung hat es in Spanien nicht einmal im Ansatz gegeben. Neben der sozialen Frage bargen auch regionalistische Autonomiebestrebungen, insbesondere in Galicien, Katalonien, und im Baskenland, sich vom Zentralstaat zu lösen, politischen Sprengstoff. Ebenso trugen die für sich Sonderstellungen beanspruchenden Institutionen Armee und katholische Kirche zur Schwächung von Demokratieansätzen bei.
Immer wieder entluden sich Spannungen in gewalttätigen Auseinandersetzungen. Vorstellungen eines auf Kompromiss und allgemeiner Beteiligung am Meinungsbildungsprozess basierenden Politikverständnisses spielten fast nur bei letztlich einflusslosen liberalen Gruppen eine Rolle.
Auch die nach der von 1923 bis 1930 dauernden Diktatur des von König Alfons XIII. akzeptierten Generals Miguel Primo de Rivera ausgerufene Republik hatte kein Konzept zur Beilegung der durch die Weltwirtschaftskrise verschärften Dauerspannungen in der spanischen Gesellschaft. 1932 scheiterte ein erster Putschversuch des Generals Jose Sanjurjo gegen die Mitte-Links-Regierung von Staatspräsident Zamora und Ministerpräsident Azana. Als Azana 1934 durch die bürgerliche Regierung Lerroux abgelöst wurde, kam es zu Aufständen von Linken in Madrid, Asturien und Katalonien. Bei der Niederschlagung dieser Rebellionen zeichnete sich der General Francisco Franco durch besondere Härte aus. General Franco galt bei vielen Spaniern seit seinem siegreich beendeten Feldzug („Rifkrieg“, 1921 -1926) gegen aufständische Berber in der Kolonie Spanisch-Marokko als Volksheld. Die weiter bestehende Instabilität der Republik verschärfte sich nach der Parlamentswahl am 16. Februar 1936. Das Linksbündnis Frente Popular („Volksfront“) konnte knapp vor der Frente Nacional („Nationale Front“), einem Bündnis rechter Parteien, die relative Mehrheit erringen und damit die Regierung bilden. Manuel Azana wurde zunächst wieder Ministerpräsident und im Mai Staatspräsident. Die Volksfront umfasste neben gemäßigten republikanisch-liberalen Parteien auch sozialistische und kommunistische Parteien und hatte die Unterstützung von nationalistisch-baskischen und anarchistischen Gruppen. Im „Nationalen Lager“ standen vor allem die Anhänger der katholischen Sammelbewegung CEDA, in der sich neben konservativ-klerikalen Kräften und Großgrundbesitzern auch Anhänger faschistischer Ideologieansätze fanden. Ebenfalls zum nationalen Lager gehörten Karlisten und andere Monarchisten, Teile des Offizierskorps und die bis 1936 unbedeutende faschistische Bewegung der von den Diktatoren-Kindern Jose Antonio und Pilar Primo de Rivera gegründeten Falange.
In den Monaten nach dem Volksfront-Sieg glitt Spanien endgültig in chaotische Verhältnisse ab. Es kam zu lokalen Aufständen und Straßenkämpfen, zu Landbesetzungen durch linke Landarbeiter und wilden Verschwörungstheorien der Rechten von einer bevorstehenden kommunistischen Machtübernahme. Die Regierung handelte in dieser Situation uneinheitlich und kaum effizient. Sie ging nur zögerlich gegen mehr oder weniger offen propagierte Putschpläne von antirepublikanisch eingestellten hohen Militärs vor. So wurden die Generäle Emilio Mola und Franco, bis zum 23. Februar 1936 spanischer Generalstabschef, lediglich auf Posten auf den Kanaren beziehungsweise in Nordspanien versetzt und nicht entlassen oder festgenommen. Andererseits hatte die Regierung nicht unberechtigt Angst vor einer von der Linken als Gegengewicht gegen das zum Teil unzuverlässige Militär geforderten Volksbewaffnung.
Mola und andere Generäle konnten relativ unbehindert Militärputschpläne ausarbeiten. Nachdem die Krise durch die Tötung des inhaftierten monarchistischen Politikers Jose Calvo Sotelo am 13. Juli 1936 durch republikanische Sicherheitskräfte einen Höhepunkt erreicht hatte, schloss sich auch Franco, der bis dahin noch unentschlossen gewesen war, der Verschwörung an.
Am 17. Juli 1936 kam es zu ersten Erhebungen von Truppen in Spanisch-Marokko. Franco brachte kurz darauf die Kanarischen Inseln unter seine Kontrolle. Am 18. Juli 1936 proklamierten die in einer Junta mit Mola und Franco an der Spitze organisierten Putsch-Offiziere das Ende der Republik und die Übernahme der Regierung. Als Reaktion auf diesen Angriff auf die Republik bewaffneten sich tausende Arbeiter. Sie bildeten Volksmilizen, die die loyalen Teile der Armee und Marine unterstützen wollten. Die kommunistische Politikerin Dolores Ibarruri, die bald als „La Pasionaria“ zur Berühmtheit gelangte, rüttelte mit ihrer leidenschaftlich-pathetischen Rundfunkrede „No pasaran!“ („Sie werden nicht durchkommen!“) zum Volkswiderstand auf. Der Spanische Bürgerkrieg hatte begonnen.
Am Widerstand der Volksmilizen und der loyalen Streitkräfte (etwa die Hälfte aller regulären Soldaten, darunter aber nur wenige Offiziere und Unteroffiziere) scheiterte ein rasches Gelingen des Putsches. Dem republikanischen Teil der Marine war es zu verdanken, dass die geplante Überführung der nationalistischen Truppen von den Inseln und von Spanisch-Marokko übers Meer solange verzögert wurde, bis sich der Widerstand halbwegs organisiert hatte.
Hilfe bekamen die Putschisten von Hitler und Mussolini. Hitler war lange schwankend gewesen, ob und falls ja, wie, er in den absehbaren Kampf zwischen Nationalisten und Volksfront eingreifen sollte. Schließlich hatte er sich dann trotz Bedenken, eventuell in Konflikt mit Großbritannien kommen zu können, für ein Engagement entschieden. Für ihn waren die Putschisten potenzielle Verbündete im für ihn unausweichlich kommenden „Schicksalskampf gegen den Bolschewismus“. Außerdem würde mittelfristig ein Sieg des nationalen Lagers in Spanien Frankreich unter Druck setzen und politisch schwächen. Neben finanzieller Hilfe wurden den Putschisten von Deutschland Waffen und anderes Kriegsgerät geliefert. Göring organsierte mithilfe von Lufthansa-Transportflugzeugen und Luftwaffen-Jagdflugzeugen eine Luftbrücke, durch die die auf Franco eingeschworene Afrika-Armee mit der Spanischen Fremdenlegion und marokkanischen Kolonialregimentern von Marokko nach Südspanien gelangte. Ferner eskortierten deutsche Marineeinheiten nationalspanische Schiffe. Außerdem stellte Deutschland mit der Legion Condor Ende 1936 eine Einheit aus Luftwaffensoldaten für National-Spanien zusammen. Die Existenz beziehungsweise die Verbindung zur deutschen Regierung dieses in eigenen Uniformen auftretenden Verbandes von etwa 10.0000 Mann wurde von offizieller Seite bis 1939 geleugnet. Die Legion Condor war mit hochmodernen Kampf- und Jagdflugzeugen ausgerüstet, die während des Bürgerkriegs entscheidenden Anteil an der Luftüberlegenheit der nationalistischen Truppen hatten. Mussolini unterstützte die Nationalisten mit 80.0000 Soldaten und Angehörigen faschistischer Milizen, die als „Freiwillige“ bezeichnet wurden. Zu diesem Korps („Corpo Truppe Voluntarie (CTV)“) gehörten hunderte Panzer und etwa 1000 Flugzeuge. Portugals Diktator Salazar schickte 12.000 Freiwillige („Viriatos“), die in den nationalspanischen Verbänden, vor allem der Fremdenlegion, zum Einsatz kamen.
Um nicht in Konflikt mit Deutschland und Italien zu kommen, setzten Großbritannien und Frankreich im Rahmen ihrer Appeasement-Politik auf eine Strategie der Nichteinmischung. Sie verweigerten entsprechend der spanischen Republik dringend benötigte Hilfe. Am 9. September 1936 trat in London auf Frankreichs Initiative hin das „Komitee für Nichteinmischung in die Angelegenheiten Spaniens“ zusammen. Das Komitee, dem Vertreter von 22 Staaten angehörten, sollte ausländisches Eingreifen in den spanischen Bürgerkrieg verhindern. Tatsächlich hielten sich zum Nachteil der Republik nur die Westmächte an diese Vorgabe. Deutschland, Italien und Portugal, die im Komitee vertreten waren, setzten sich dagegen ohne Konsequenzen darüber hinweg.
Mit Ausnahme von Mexiko, das 20.000 Gewehre lieferte, war Stalins Sowjetunion das einzige Land, das die Republik wirksam unterstützte. Stalin schickte Flugzeuge, Panzer und andere Waffen sowie Militärinstrukteure nach Spanien. Als Gegenleistung ließ er sich diese „antifaschistische Bruderhilfe“ mit dem Gold der spanischen Zentralbank bezahlen. Die sowjetische Militärhilfe hat die Republik in eine fatale Abhängigkeit zu Stalin gebracht und die Rolle der von ihre Mitgliederzahl eher unbedeutende spanischen KP mitentscheidend für das weitere Geschehen werden lassen.
Anders als der zynisch-taktisch denkende Stalin war die Hilfe von einer anderer Seite von Idealismus geprägt: Während des Bürgerkriegs waren etwa 40.000 Freiwillige, davon 5000 Deutsche, aus aller Welt dem Aufruf der Kommunistischen Internationale („Komintern“) gefolgt und hatten sich den Internationalen Brigaden („Interbrigaden“) angeschlossen. Etwa 20.000 Interbrigadisten überlebten ihren Einsatz nicht. Zahlreiche Prominente wie Ernest Hemingway, Andre Malraux, George Orwell oder Errol Flynn engagierten sich auf republikanischer Seite als Berichterstatter oder Soldat. Das Medieninteresse war groß: Der Spanische Bürgerkrieg wurde zu einem der ersten medial umfassend dargestellten Kriege der Geschichte.
Die republikanischen Kräfte waren den vor allem aus Berufssoldaten bestehenden Verbänden der Putschisten ausbildungs- und ausrüstungsmäßig zumeist weit unterlegen. Insbesondere machte sich das Übergewicht der Nationalisten an Flugzeugen, gepanzerten Fahrzeugen und schweren Waffen rasch bemerkbar. Diesen Nachteil versuchten die oft in einzelnen politischen Gruppierungen wie anarchistischer Gewerkschaft CNT oder der linkssozialistischen Partei POUM zugeordneten Volksmilizen ohne gemeinsame Kommandostruktur kämpfenden Republikaner durch persönlichen Mut wettzumachen. Dieser auch auf der anderen Seite zu beobachtende Enthusiasmus ging oft mit Todesverachtung einher. Es wurde geradezu ein Machismo-Kult um „Viva Muerte!“ beobachtet, der wohl dazu beigetragen hat, dass die Verlustzahlen in diesem Krieg so enorm waren.
Nach den ersten Monaten Krieg hatten die Putschisten zwar nicht ihr ursprüngliches Ziel, die schnelle Zerschlagung der Republik, erreicht, aber waren doch militärisch erfolgreich. Am 1. Oktober 1936 hatte die Junta de Defensa Nacional Franco zum Oberkommandierenden und zum Staatschef mit diktatorischen Vollmachten („Caudillo“) bestimmt. Franco strebte den Aufbau eines ständestaatlich strukturierten Obrigkeits- und Zentralstaat an, in dem klerikal-konservative, autoritäre und faschistische Elemente verbunden sein sollten. Die Falange baute er zu einer straff organisierten Nationalbewegung („Movimiento Nacional“) aus, die ihm als parteipolitische Basis zur Kontrolle des Landes diente.
Nach zwei Wochen Kampf kontrollierten die Putschisten etwa zwei Fünftel des spanischen Territoriums. Im Norden war die Republik bis auf die Ostküste und Teile des Baskenlandes fast überall geschlagen. Im Süden waren Cordoba, Sevilla und Granada gefallen. Anfang September war die Frontlinie nur noch 100 km von Madrid entfernt. In den eroberten Gebieten sicherten die Franquisten ihre Macht durch Repression. Zehntausende tatsächliche oder vermeintliche Republik-Anhänger wurden inhaftiert, gefoltert und umgebracht. Am 27. September entsetzen Franco-Truppen die bis dahin von Volksmilizen im Alcazar von Toledo belagerten Nationalisten und errangen damit einen propagandistisch wertvollen Etappensieg. Ihre Offensive auf Madrid blieb allerdings im Oktober stecken. Die Republikaner konnten Madrid auch 1937 in den Schlachten am Jarama und bei Guadalajara vor dem Zugriff der Franquisten bewahren. Daraufhin konzentrierte sich Franco auf die endgültige Eroberung des Baskenlandes. Bei diesem halbjährigen Feldzug bombardierte die Legion Condor die unbefestigte Stadt Guernica. Das Inferno hielt Pablo Picasso in einem seiner berühmtesten Bilder fest.
Parallel zu dem Krieg gegen die Franquisten führten die Republikaner einen zweiten Krieg gegeneinander. Die Kommunisten hatten mit Stalins Hilfe immer mehr Schlüsselstellungen bei den Streitkräften und den Sicherheitsdiensten besetzt. Diese Position nutzten sie, um Antistalinisten zum Beispiel in den Reihen katalanischer Separatisten, der Anarchisten oder der POUM als Verräter zu denunzieren und zu verfolgen. Im Mai 1937 kam es in Barcelona zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen moskautreuen Einheiten auf der einen Seite und POUM und Anarchisten auf der anderen Seite.
Eine Gegenoffensive der Republikaner zur Entlastung Madrids bei Brunete im Juli 1937 scheiterte, ebenso unterlagen sie im Februar 1938 in der Schlacht um Teruel. Nachdem am 14. April 1939 franquistische Truppen bis an die Mittelmeerküste durchgebrochen waren, war das republikanische Gebiet in zwei Teile (Zentralspanien und Katalonien) aufgesplittert. In einer letzten Kraftanstrengung versuchte die Republik in der Schlacht am Ebro (24. Juli bis 26. November 1938) noch einmal in die Offensive zu gehen. Vergeblich. In der folgenden Gegenoffensive überrannten die franquistischen Truppen bis Mitte Februar 1939 ganz Katalonien. Hunderttausende Zivilisten und Soldaten flohen über die Pyrenäen nach Frankreich.
Die nun auf etwa 30 % des spanischen Territoriums beschränkte Republik sollte nach Willen ihrer Regierung bis zum erwarteten Ausbruch des Zweiten Weltkriegs durchhalten. Dann hätte die Republik die Chance als Verbündete Frankreichs und Großbritannien zu überleben. Diese Hoffnung wurde schwer erschüttert, als Paris und London das Franco-Regime am 27. Februar 1939 diplomatisch anerkannten. Eine Woche später kam es zum „Bürgerkrieg im Bürgerkrieg“: Antikommunistische Verbände putschten gegen die aus ihrer Sicht kommunistisch kontrollierte Regierung. Ob dieser Putsch („Casado-Putsch“) tatsächlich von Franco unterstützt worden war, wie oft behauptet, ist zumindest strittig. Nach dem Casado-Putsch war die Kampfmoral der Republikaner aufgebraucht. Die Fronten brachen zusammen. Am 27. März 1939 war Madrid in Francos Hand. Am 1. April erklärte Franco den Kampf für beendet. Tatsächlich kämpften aber noch bis 1951 kleine Guerilla-Truppen gegen das eine Terror-Herrschaft errichtende Franco-Regime.
Schätzungsweise 700.000 Menschen, darunter die Hälfte Zivilisten, sind im Bürgerkrieg bei Kämpfen, Bombardierungen, Massakern oder Folterungen gestorben. Fast eine halbe Million Spanier floh vor Franco ins Ausland.
Francisco Franco blieb bis zu seinem natürlichen Tod 1975 Spaniens Diktator.

Filme, Literatur und Bücher zum Ersten Weltkrieg

Der Abend vor der Schlacht. Stories aus dem Spanischen Bürgerkrieg.
Legion Condor: Deutsche Jagdflieger im spanischen Bürgerkrieg
Deutsche an der Seite der Spanischen Republik und der sozialen Revolution
Der deutsche Aufmarsch in ein kriegerisches Jahrhundert
Der Spanische Bürgerkrieg: 1936-1939
Gerda Taro, Fotoreporterin: Mit Robert Capa im Spanischen Bürgerkrieg. Die Biografie
Frauen und der spanische Krieg 1936-1939
Mein Katalonien: Bericht über den Spanischen Bürgerkrieg