*27. Juli 1987 in Apolda (Thüringen)
Ihre erste Filmrolle übernahm Luise
Wolfram 1996 in dem Kinofilm
„Engelchen“, in dem sie die Tochter
der Nachbarn der Protagonistin des
Films darstellt. Ein weiterer
Auftritt im Fernsehen erfolgte 2002
in der Episode „Wandas letzter Gang“
aus der Serie „Polizeiruf 110“, die
von Bernd Böhlich inszeniert wurde.
In der Folgezeit konzentrierte sich
Wolfram in erster Linie auf das
Theater und war von 2002 bis 2005 in
der Theatergruppe der Musik- und
Kunstschule Jena aktiv. Nach Ihrem
Studium an der staatlichen
Hochschule für Schauspielkunst
„Ernst Busch“ in Berlin, folgte ein
Engagement an der Schaubühne am
Lehniner Platz, zu deren Ensemble
sievon 2010 bis 2015 gehörte. 2014
entstand der Film „Matilda“ in dem
sie die letzte russische Zarin
darstellt.