Biografie Stefan Jürgens Lebenslauf Lebensdaten

Der vielseitige Charakterdarsteller und Musiker Stefan Jürgens kam am 26. Februar 1963 in Unna, in Nordrhein-Westfalen zur Welt. Bereits im Schulalter zeichnete sich sein Talent für die Bühne ab. Er führte Regie bei Goethes „Faust“ und hinterließ damit bei seinen Zuschauern einen bleibenden Eindruck. Im Alter von 17 Jahren begeisterte er sich für das Trotzdem-Theater. 1983 begann seine Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Während des Studiums stand er bereits als klassischer Darsteller auf der Bühne. Stefan Jürgens überzeugte von 1987 bis 1989 in Bertolt Brechts „Dreigroschenoper“ im Bremener Theater am Goetheplatz. 1990 eroberte er mit einem Chansonabend erfolgreich die Kölner Bühne, nachdem er sich eine kleine Auszeit gegönnt hatte. Der Film „Nordkurve“ war sein erster Kinofilm, gefolgt von „Brandheiß“ und die „Nacht der Frauen“. Bundesweit gelang ihm 1993 mit der RTL-Sendung „Samstag Nacht“ der Durchbruch. Hier stellte er sein komödiantisches Talent unter Beweis. Obwohl er durch diese Serie Popularität erreichte, konzentrierte er sich in den folgenden Jahren wieder auf Kinofilme, Non-Comedy-TV-Produktionen und seine Kolumne in TV-Today. 1997 überzeugte er in „Bus 152“, danach in „Mein ist die Rache“ und im Kinofilm „Der Campus“. Dem breiten Publikum ist er als Tatort-Kommissar bekannt.
Stefan Jürgens auf die Rolle des Schauspielers zu reduzieren, würde seiner Person nicht gerecht werden. Er singt, spielt Piano, schreibt sowohl Bücher, Texte und Musikstücke selbst. Im November 2013 erschien sein erstes Studioalbum „Alles immer möglich".

Stefan Jürgens Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
n.n.V - Die offizielle Stefan Jürgens Homepage
Autogramm Stefan Jürgens Autogrammadresse
n.n.V
Movies Stefan Jürgens Filme
1991 - Nordkurve
1993 - Nacht der Frauen
1993 - Brandheiß
1996 - Im Kreis der Angst
1996 - Tatort – Der Krokodilwächter
1997 - Der Todesbus
1997 - Little White Lies
1997 - Mein ist die Rache
1998 - Männer sind wie Schokolade
1998 - Kai Rabe gegen die Vatikankiller
1998 - Der Campus
1999 - Thrill
1999 - Katja’s Adventure
1999 - Harte Jungs
1999 - Männer und andere Katastrophen
1999 - Tatort – Dagoberts Enkel
1999 - Tatort – Von Bullen und Bären
1999 - Tatort – Blüten aus Werder
1999 - Tatort – Tödliches Labyrinth
2000 - Ich pfeif auf schöne Männer
2000 - Aktion 2/9
2000 - Der Dom
2000 - Tatort – Das letzte Rodeo
2000 - Tatort – Der Trippler
2001 - Ich pfeif auf schöne Männer
2001 - Männer sind zum Abgewöhnen
2001 - Liebe darf alles
2001 - The Musketeer
2001 - Diggity
2002 - 666 – Traue keinem, mit dem du schläfst!
2002 - Was nicht passt, wird passend gemacht
2002 - Angelique
2002 - Die Austern von Nam Kee
2002 - George und das Ei des Drachen
2003 - Durch das wilde Köpenick
2003 - Das unbezähmbare Herz
2004 - Mensch Mutter
2004 - Plötzlich berühmt
2004 - Mein Chef und ich
2005 - Die Krähen
2006 - Der letzte Zeuge
2007 - Tatort – Unter Uns
seit 2007 - SOKO Donau/SOKO Wien
2007 - Ich leih’ mir eine Familie
2007 - Ossi’s Eleven
2007 - Die Deutschen – Wallenstein und der Krieg
2010 - Küstenwache
2010 - 380.000 Volt – Der große Stromausfall
2011 - Unter Umständen verliebt
2012 - Der letzte Bulle