Biografie Jack Lemmon Lebenslauf

Der Weg nach Hollywood
John Uhler Lemmon III wurde am 8. Februar 1925 in Boston geboren. Seine Eltern waren Mildred Burgess LaRue und John Uhlmer Lemmon Junior. Lemmon Junior war Präsident eines Donut-Fabrikants. Nach erfolgreichen Beendigung der High-School schloss sich Lemmon der US-Marine an. Als der Zweite Weltkrieg vorüber war, studierte er an der Havard-Universität – an welcher er zum Vorsitzenden der Hasty Pudding Club-Sudentenverbindung wurde. Zudem engagierte er sich stark in der Theatergruppe. 1947 entschied sich Lemmon – zum Entsetzen seines Vaters Lemmon Junior - dazu Schauspieler zu werden. Lemmon III zog nach New York und hatte kleine Rollen in Piano-Bars und verschiedenen Theatern. Er hatte sogar Auftritte am Broadway und steigerte seine Popularität zusätzlich als Moderator einer Radiosendung. Hier wurden auch einige Produzenten auf Lemmon aufmerksam und er erhielt seine ersten Rollen in den Serien „That Wonderful Guy“, „Heaven for Betsy“ und „The Road of Life“.

Jack meets Walter
John Uhler Lemmon III, der sich fortan schlicht Jack Lemmon nannte, konnte besonders durch ein hohes Gespür für Komik und Timing in der Umsetzung glänzen. Er kam gut in allen Bevölkerungsschichten an und hatte 1954 bereits sein Debüt auf der Leinwand mit „It Should Happen To You“. Wieder hagelte es gute Kritiken und er bekam die ersten größeren Rollen angeboten. Er erhielt 1956 seinen ersten Oscar für seinen Auftritt in „Keine Zeit für Heldentum“.
Seinen internationalen Durchbruch hatte Lemmon 1960 mit Marilyn Monroe in der Komödie „Manche mögen's heiß“ von Billy Wilder. Wilder war es auch, der Lemmon das erste Mal mit Walter Matthau vor src="https://pagead2.googlesyndication.com/pagead/js/adsbygoogle.js">