März 2016 – Landtagswahlen in der BRD und ein „NoGo“ in Südkorea

Kalender März 2016
In drei Bundesländern war der 13. März ein besonderer Sonntag – ein Wahlsonntag, ein sogenannter Super-Wahlsonntag, wie die Medien ihn titulierten. In Baden-Württemberg, in Rheinland-Pfalz und in Sachsen-Anhalt waren die Wähler zur Wahlurne gebeten. Zwar waren in Baden-Württemberg die Grünen mit 30,3 Prozent stärkste politische Kraft geworden, dennoch zog die AfD mit 15,1 Prozent in den Landtag in Stuttgart ein. Ein ähnlicher Aufwind für die AfD in Rheinland-Pfalz. Dort erreichte die AfD 12,6 Prozent, stärkste Kraft und Wahlsieger war die SPD mit 36,2 Prozent geworden. In Sachsen-Anhalt schaffte es die AfD mit 24,2 Prozent der Wählerstimmen in den Magdeburger Landtag. Mit 29,8 Prozent der Stimmen war die CDU in dem neuen Bundesland Wahlsieger geworden. Derweil wurde in Asien, in Südkorea, der Kampf Mensch gegen Computer ausgefochten. Im Mittelpunkt stand das traditionelle Strategiespiel Go. Das neue Computerprogramm AlphaGo hatte erstmalig den Go-Weltmeister Lee Sedol besiegt. Auch am zweiten Tag hatte war der Go-Meister quasi chancenlos und musste eine Niederlage einstecken. Und schließlich hatte Lee Sedol auch die dritte der fünf angesetzten Partien gegen das Programm AlphaGo verloren. Damit hatte die Technik den Gesamtsieg erlangt. Sedol, der als einer der weltstärksten Go-Spieler gilt und bis 2016 schon 18 internationale Titel gewonnen hatte, hatte im Januar 2016 die Herausforderung angenommen, gegen das von Google DeepMind entwickelte Go-Programm anzutreten.
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Wichtige Ereignisse im März 2016

1. März
Am Super Tuesday hatten Vorwahlen in den Bundesstaaten Alabama, Alaska (nur Republikaner), Arkansas, Colorado, Georgia, Massachusetts, Minnesota, Oklahoma, Tennessee, Texas, Vermont und Virginia stattgefunden.
1. März
In Nordirland war der Prozess gegen Seamus Dealy wegen 29-fachen Mordes beim Bombenanschlag in Omagh wegen zu geringer Erfolgsaussichten eingestellt worden.
1. März
Der tunesische Ministerpräsident Habib Essid hatte sich zu einer raschen Rücknahme abgelehnter tunesischer Staatsbürger bereit erklärt. Auch Algerien und Marokko hatten die in Deutschland abgelehnten algerischen und marokkanischen Asylbewerber ohne Bleibeperspektive bereit erklärt. Diese hatten sich unter anderem als Syrer ausgegeben. Der tunesischen Zusage waren Gespräche mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière vorausgegangen.
2. März
Der US-amerikanische Astronaut Scott Kelly und der russische Kosmonaut Michail Kornijenko waren nach 340 Tagen auf der Internationalen Raumstation ISS auf die Erde zurückgekehrt. Die abgeschlossene Jahresmission sollte unter anderem die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper über einen längeren Zeitraum aufzeigen. Damit lieferte sie Erkenntnisse für eine in Zukunft geplante Reise zum Mars.
2. März
In Indonesien hatte ein Erdbeben der Stärke 7,9 mit Epizentrum in rund zehn Kilometern Tiefe nahe der Mentawai-Inseln Teile der Insel Sumatra erschüttert. Behördlichen Angaben zufolge hatte das Beben keine Schäden angerichtet. Eine Tsunami-Warnung, die nach dem Beben ausgesprochen worden war, hob man nach kurzer Zeit wieder auf.
3. März
In New York war nach einer Bauzeit von acht Jahren der Bahnhof des World Trade Centers teileröffnet worden. Entworfen wurde er von dem spanischen Architekten Santiago Calatrava.
3. März
In Neuseeland hatte das zweite Flaggen-Referendum begonnen. Es dauerte bis zum 25. März und sollte über die neue Flagge des Landes entscheiden.
3. März
Der EU-Ratspräsident Donald Tusk hatte alle Wirtschaftsflüchtlinge aufgerufen, nicht mehr nach Europa zu kommen. Er betonte, dass der „Prozess des Durchwinkens“ in Europa vorbei sei. Die Flüchtlingen sollten weder Leben noch Geld dafür einsetzen. Dies hatte Tusk im Hintergrund der Schließung der Griechisch-Mazedonischen Grenze gesagt.
4. März
Der EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos hatte der griechischen Regierung ein zweimonatiges Ultimatum zum Schutz der Außengrenze der Europäischen Union gesetzt. Avramopoulos zufolge sollte der EU-Kommission am 12. Mai 2016 eine Bilanz vorgelegt werden. Darin werde der Grenzschutz der Außengrenze durch Griechenland beurteilt.
4. März
Im Inselstaat Samoa fanden Parlamentswahlen statt.
4. März
Für 2015 hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) einen Rekordverlust von 23,3 Milliarden Franken (21,5 Milliarden Euro) bekanntgegeben. Die Aufwertung des Frankens gegenüber dem Euro, der zu wechselkursbedingten Verlusten führte und im Januar 2015 mit der Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar begründet wurde, war die Ursache für den Rekordverlust. Zudem hatte es auf den unveränderten Goldbestand von 1040 Tonnen einen Bewertungsverlust von 4,2 Milliarden Franken gegeben.
5. März
In Thailand waren bei der Explosion eines mit Erdgas betriebenen Wassertaxis auf dem Khlong-Saen-Saep-Kanal 67 Menschen verletzt worden.
5. März
In der Slowakei fanden Parlamentswahlen statt.
5. März
In der chinesischen Hauptstadt Peking hatte Ministerpräsident Li Keqiang zur Eröffnung der Jahrestagung des Nationalen Volkskongresses (NVK) einen neuen Fünfjahresplan vorgelegt und die Wachstumsprognose des Landes für 2016 auf 6,5 Prozent gesenkt. Zudem sollte Chinas Haushaltsdefizit auf 2,18 Billionen Renminbi (Yuán), umgerechnet 304 Milliarden Euro, ansteigen. An der Jahrestagung nahmen fast 3.000 Delegierte teil.
6. März
Südlich der irakischen Hauptstadt Bagdad waren bei einem Selbstmordanschlag mit einem Tanklastwagen an einem Kontrollpunkt mindestens 47 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 65 Menschen wurden verletzt.
6. März
In Syrien erwies sich die vereinbarte Waffenruhe im Bürgerkrieg weiterhin als brüchig. In dem von der syrischen Regierung kontrollierten Teil von Aleppo waren bei Raketen- und Mörserangriffen 14 Menschen getötet worden. Mehr als 40 Menschen waren verletzt worden. In dem von den kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) besetzten Norden der Stadt kamen neun Zivilisten um.
6. März
In dem westafrikanischen Staat Benin hatte die erste Runde der Präsidentschaftswahl stattgefunden. Nach zwei Amtszeiten konnte der seit 2006 amtierende parteilose Amtsinhaber Boni Yayi nicht noch einmal zur Wahl antreten.
6. März
In Hessen hatten Kommunalwahlen stattgefunden.
6. März
Im Iran hatte gegen den seit dem 30. Dezember 2013 in Haft befindlichen Öl-Oligarchen Babak Sandschani und zwei seiner Komplizen hatte ein Sprecher des Generalstaatsanwalts Gholam-Hossein Mohseni-Ejei das Verhängen der Todesstrafe bekanntgegeben. Sandschani war vorgeworfen worden, Gelder der staatlichen National Iranian Oil Company (NIOC) veruntreut und dem früheren iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad dabei geholfen zu haben, die internationalen Ölsanktionen gegen den Iran zu umgehen.
7. März
In Tunesien waren bei Gefechten von Islamisten aus Libyen auf einen Stützpunkt der tunesischen Streitkräfte in der Grenzstadt Ben Gardane 35 Angreifer sowie 18 Sicherheitskräfte und Zivilisten ums Leben gekommen. Der Grenzübergang Ras Ajdir sowie der Zugang zur Touristeninsel Djerba wurden gesperrt.
7. März
In Brüssel (Belgien) fand ein Gipfeltreffen und eine Sondertagung des Europäischen Rates mit der Türkei zur vollständigen und raschen Umsetzung des Aktionsplans EU-Türkei zur Verstärkung der Zusammenarbeit bei der Flüchtlingshilfe und dem Migrationsmanagement statt.
7. März
In der Schweiz wurden weitere Friedensgespräche zur Findung einer Lösung im Syrien-Konflikt abgehalten.
7. März
In der indonesischen Hauptstadt Jakarta fand das fünfte außerordentliche Gipfeltreffen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) zur Gewalt in den von Israel besetzten Palästinensergebieten und den Status von Jerusalem statt. An dem Treffen nahmen mehr als 600 Delegierte aus 57 Ländern teil.
8. März
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig (Niedersachsen) hat wegen des Verdachts auf Betrug und Gesetzesverstöße ihre Ermittlungen im VW-Abgasskandal von sechs auf 17 Beschuldigte ausgeweitet. Der VW-Betriebsrat hatte unterdessen die steigende Gefahr eines Abbaus von Arbeitsplätzen angesprochen. Dieser könnte aus den drohenden Strafzahlungen in den Vereinigten Staaten und damit verbundenen Einsparungsmaßnahmen des VW-Konzerns resultieren.
9. März
In Südkorea hatte das Computerprogramm AlphaGo erstmalig einen Go-Weltmeister besiegt.
9. März
In Genf (Schweiz) hatten weitere Friedensgespräche der Vereinten Nationen zur Lösungs-Findung im Syrien-Konflikt begonnen.
9. März
In Afghanistan waren bei einem Angriff der Taliban auf den Gouverneurssitz in Gerischk in der Provinz Helmand mindestens 18 Polizisten getötet worden.
9. März
In Ungarn hatte Innenminister Sándor Pintér wegen der Flüchtlingskrise den Krisenzustand für das Land verhängt und weitere Soldaten und Polizisten zur Grenzsicherung beordert. Inzwischen hatte auch Mazedonien nach Slowenien und Serbien seine Grenzen vollständig für Flüchtlinge dicht gemacht.
9. März
In Polen war vom Verfassungsgerichtshof das am 22. Dezember 2015 von der Sejm beschlossene Gesetz zur Reform und Neuordnung des Verfassungsgerichts für verfassungswidrig erklärt worden. Das von der regierenden Prawo i Sprawiedliwosc (PiS) eingebrachte Gesetz hatte die Beschlussfähigkeit des Verfassungsgerichts von 13 statt bisher neun Richtern festgesetzt. Zudem war die Voraussetzung der Rechtswirksamkeit jeder Entscheidung in eine notwendige Zweidrittelmehrheit statt wie bisher eine einfache Mehrheit geändert worden.
10. März
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins erstmals von 0.05 auf null Prozent herabgesetzt, um für eine höhere Inflation und wirtschaftlichen Aufschwung zu sorgen.
10. März
Wie schon am Vortag, so hatte das Computerprogramm AlphaGo auch in der zweiten von fünf angesetzten Partien den Go-Meister Lee Sedol besiegt.
11. März
In Brüssel (Belgien) hatten sich die Justizminister der EU-Mitgliedsstaaten auf eine Verschärfung und Teilerneuerung der Antiterrorgesetze geeinigt. Die Neuregelungen traten außerdem EU-weit vereinheitlicht in Kraft. So soll der Kampf gegen den internationalen Terrorismus vereinfacht werden.
12. März
Auch in der dritten der insgesamt fünf angesetzten Partien hatte das Computerprogramm „AlphaGo“ den südkoreanischen Go-Meister Lee Sedol besiegt. Somit ging der Gesamtsieg an „AlphaGo“. Sedol, der als einer der weltstärksten Go-Spieler gilt und bis 2016 schon 18 internationale Titel gewann, hatte im Januar 2016 die Herausforderung angenommen, gegen das von Google DeepMind entwickelte Go-Programm „AlphaGo“ anzutreten.
12. März
In der polnischen Hauptstadt Warschau hatten Zehntausende gegen den Kurs der regierenden nationalkonservativen Prawo i Sprawiedliwosc (PiS) demonstriert. Diese Partei hatte schon für ihre geplante Umbildung des Verfassungsgerichts in der Europäischen Union (EU) unter anderem wegen „Gefährdung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“ in der Kritik gestanden.
13. März
In Deutschland hatte mit den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt ein Super-Wahlsonntag stattgefunden. Mit 30,3 Prozent waren die Grünen in Baden-Württemberg stärkste Kraft geworden. Die AfD zog mit 15,1 Prozent in den Landtag in Stuttgart ein. in Rheinland-Pfalz war die SPD mit 36,2 Prozent Wahlsieger geworden. Die AfD erreichte 12,6 Prozent. In Sachsen-Anhalt gewann die CDU mit 29,8 Prozent die meisten Stimmen. Die AfD war der eigentliche Wahlsieger und zog mit 24,2 Prozent in den Magdeburger Landtag ein.
13. März
In der türkischen Hauptstadt Ankara waren bei der Explosion einer Autobombe nahe des zentral gelegenen Kizilay-Platzes mindestens 34 Menschen umgekommen. Mehr als 120 weitere Menschen waren teilweise schwer verletzt worden.
13. März
In der Elfenbeinküste hatten radikale Islamisten drei Strandhotels des Badeortes Grand-Bassam angegriffen. Mehr als 22 Menschen, darunter mindestens vier ausländische Besucher, waren ums Leben gekommen. Eine Splittergruppe der al-Kaida hatte sich zu der Tat bekannt.
14. März
Vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan war die erste Proton-Rakete des von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) in Zusammenarbeit mit der russischen Raumfahrtagentur Roskosmos getragenen Raumsondenprojekts ExoMars planmäßig gestartet. Zur Erforschung von Leben auf dem Mars befand sich der ExoMars Trace Gas Orbiter mit dem Lander (Schiaparelli) an Bord.
14. März
In Hannover (Niedersachsen) war die CeBit 2016 eröffnet worden. Sie dauerte bis zum 18. März.
14. März
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte den Abzug des größten Teils der in Syrien operierenden russischen Streitkräfte beziehungsweise Luftwaffe angeordnet, da deren „Aufgaben weitestgehend erfüllt“ waren. Weiterhin besetzt bleiben sollten jedoch einzelne auch von russischen Truppen genutzte militärische Einrichtungen, wie zum Beispiel die Marinebasis Tartus. Russland hatte sich seit September 2015 an der Seite des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad vor allem mit Luftangriffen gegen den Islamischen Staat (IS) und anderen Regimegegnern am syrischen Bürgerkrieg beteiligt.
14. März
In der mexikanischen Großstadt Reynosa, einer Grenzstadt zu den Vereinigten Staaten, war es bei einem Großeinsatz von mexikanischen Soldaten und Bundespolizisten zu heftigen Schusswechseln mit Bandenmitgliedern des Golf-Kartells gekommen. Dabei waren mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen.
15. März
Bei einer Militärübung in der Provinz Pastaza (Ecuador) stürzte ein Transportflugzeug vom Typ Arava im Dschungel ab. Bei dem Unglück kamen 19 Fallschirmjäger, beide Piloten und ein Mechaniker ums Leben.
15. März
Im Jemen waren bei saudischen Luftangriffen im Rahmen der Operation Restoring Hope mindestens 41 Menschen umgekommen. Weitere 75 Menschen waren verletzt worden. Bei den Luftangriffen war auch ein Markt im Distrikt Mustaba im Gouvernement Haddscha getroffen worden.
15. März
Die russischen Streitkräfte in Syrien hatten mit dem am Vortag von Präsident Wladimir Putin angekündigten Teilabzug der Truppen mit mehreren Kampfflugzeugen begonnen. Dennoch wollte Russland den Kampf gegen den Terrorismus fortsetzen. Zudem sollten die in Syrien befindliche Marinebasis Tartus wie auch der Luftwaffenstützpunkt Hmeimim weiterhin genutzt werden. Seit September 2015 hatte sich Russland an der Seite des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad vor allem mit Luftangriffen gegen den Islamischen Staat (IS) und andere Opositionsgruppen am Syrien-Konflikt beteiligt.
15. März
Nahe der Brüsseler Teilgemeinde Forest war es bei einem belgisch-französischen Anti-Terror-Einsatz zu heftigen Schusswechseln gekommen. Dabei war ein mutmaßlicher Terrorist umgekommen und vier Polizisten waren verletzt worden. Nach Razzien waren zwei weitere Verdächtige verhaftet worden.
16. März
Im Nordwesten von Pakistan waren bei einem Bombenanschlag auf einen Bus mit Regierungsangestellten, die zur Arbeit fuhren, 15 Insassen umgekommen. Weitere 35 Personen waren verletzt worden.
16. März
In Nigeria hatten zwei Selbstmordattentäter in einer Moschee im Vorort Umariari rund fünf Kilometer südlich der Hauptstadt Bornos mindestens 22 Menschen in den Tod gerissen. Weitere 14 Menschen waren verletzt worden.
16. März
In der Türkei hatte Staatspräsident Recep Erdogan drei Tage nach einem Selbstmordanschlag in der Hauptstadt Ankara das Parlament dazu aufgerufen, die Immunität von fünf Abgeordneten der oppositionellen prokurdischen Halklarin Demokratik Partisi (HDP), darunter deren stellvertretende Vorsitzende Selahattin Demirtas und Figen Yüksekdag, wegen „propagandistischer Aktivitäten“ aufzuheben. Außerdem war es zur Festnahme mehrerer Akademiker und Anwälte gekommen, die sich für die verbotene Arbeiterpartei PKK eingesetzt hatten bzw. angeblich mit dieser symphatisierten.
16. März
Wegen illegalen Fischfangs in der ausschließlichen Wirtschaftszone vor der Küste Patagoniens hatte das argentinische Küstenschiff „Prefecto Derbes GC-28“ der PNA (Prefectura Naval Argentina) das chinesische Schiff „Lu Yan Yuan Yu 010“ versenkt. Das chinesische Schiff war trotz mehrfacher Aufforderung nicht beigedreht und war daraufhin beschossen worden. Vier Personen, darunter der Kapitän des Schiffes, waren von argentinischen Sicherheitskräften festgenommen worden. Ein weiterer chinesischer Fischtrawler konnte noch 28 Mitglieder des sinkenden Schiffs retten.
17. März
In Syrien hatten syrische Kurden die „Autonome Region Nordsyrien“ für das im Norden des Landes gelegene Rojava (Westkurdistan) ausgerufen. Zu diesem gehörten demnach die Enklaven Kobane, Afrin und Teile des Gouvernements al-Hasaka. Die Föderation wurde durch die Partei der Demokratischen Union (PYD) und die Volksverteidigungseinheiten (YPG) dominiert. Dieser Schritt war international kritisiert worden. Alle anderen Bürgerkriegsparteien lehnten ihn ebenfalls ab.
17. März
In Brüssel (Belgien) hatten die Staats- und Regierungschefs unter Vorsitz von Donald Tusk auf dem zweitägigen Gipfeltreffen des Europäischen Rates über die weiteren Schritte zur Bewältigung der Flüchtlingskrise und über eine Verständigung zum Abkommen mit der Türkei zur vollständigen und raschen Umsetzung des Aktionsplans „EU-Türkei“ beraten. Zudem war eine Arbeitssitzung mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu für den 18. März anberaumt worden.
18. März
Der ehemalige Politiker Lothar Späth stirbt in einem Stuttgarter Pflegeheim.
18. März
In Belgien hatte die Polizei bei einem Anti-Terror-Einsatz in dem Brüsseler Vorort Molenbeek den islamistischen Terroristen Salah Abdeslam verhaftet. Er galt als Hauptverdächtiger der Terroranschläge vom 13. November 2915 in Paris.
18. März
Zur Unterstützung einer Rückeroberungs-Offensive der syrischen Streitkräfte und der Hisbollah hatte die russische Luftwaffe in Syrien mehrere Angriffe gegen Stellungen des Islamischen Staates (IS) geflogen.
18. März
Die Europäische Union (EU) und die Türkei hatten sich auf ein Abkommen zur Flüchtlingskrise geeinigt.
19. März
Auf der Sinai-Halbinsel waren bei einem Mörserangriff des Islamischen Staates (IS) auf den Kontrollposten Safa 13 ägyptische Polizisten umgekommen.
19. März
Der britische Arbeitsminister Iain Duncan Smith war von seinem Amt zurückgetreten. Er hatte in einem Brief den Finanzminister George Osborne für seine Entscheidung verantwortlich gemacht. Smith führte aus, dass er dessen Pläne, die Sozialleistungen für Behinderte zu kürzen, nicht mittragen könnte, zumal der Haushalt gleichzeitig gutverdienende Steuerzahler begünstigte.
19. März
In der türkischen Metropole Istanbul war ein Selbstmordanschlag im Zentrum verübt worden. Dabei waren mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Weitere 20 Menschen, darunter ausländische Staatsbürger, waren verletzt worden.
19. März
Bundespräsident Joachim Gauck war zu einem Staatsbesuch in der Volksrepublik eingetroffen.
19. März
Im Irak war bei einem Raketenangriff des Islamischen Staates (IS) auf einen Stützpunkt in der Autonomen Region Kurdistan ein US-Marineinfanterist umgekommen. Weitere waren verletzt worden.
19. März
Beim Landeanflug auf den Flughafen Rostow am Don (Russland) war eine Boeing 737-800 der Billigfluggesellschaft Flydubai (Flug 981) abgestürzt. An Bord befanden sich 55 Passagiere und sieben Besatzungsmitglieder. Keiner der Insassen hatte das Unglück überlebt.
20. März
In Kasachstan fanden Parlamentswahlen statt.
20. März
In Spanien waren bei einem schweren Busunglück 13 Erasmus-Studentinnen ums Leben gekommen. Weitere 28 Menschen waren verletzt worden.
20. März
In Indien hatte die Exil-Tibeter im zweiten Wahlgang eine neue Exilregierung gewählt.
20. März
In Indonesien war ein Hubschrauber vom Typ Bell 412EP der indonesischen Streitkräfte während eines Anti-Terror-Einsatzes gegen die Dschihadistengruppe um Abu Wardah abgestürzt. Bei dem Absturz waren 13 Soldaten ums Leben gekommen.
20. März
Im westafrikanischen Staat Benin fand die Stichwahl der Präsidentschaftswahl statt. Bei den drei Tage später veröffentlichten, vorläufigen Ergebnissen hatte sich Patrice Talon mit mehr als 64 Prozent der Stimmen gegenüber seinem Mitbewerber Lionel Zinsau mit 35 Prozent der Stimmen durchgesetzt. Talon trat damit ab April 2016 die Nachfolge des scheidenden Präsidenten Boni Yayi an.
20. März
In Republik Kongo fanden Präsidentschaftswahlen statt.
20. März
In Sansibar-Stadt hatten die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen unter schweren Sicherheitsvorkehrungen stattgefunden.
21. März
In Australien hatte der Direktor der Marineparkbehörde des Great Barrier Reefs (GBRMPA), Russel Reichelt, mit Stufe 3 die höchste Alarmstufe für „regional schwerwiegender Korallenbleiche“ ausgelöst. Betroffen waren in den nördlichen Regionen des Great Barrier Reefs bis zu 50 Prozent der Korallen.
21. März
Der ehemalige Vizepräsident der Demokratischen Republik Kongo, Jean-Pierre Bemba, war vom Internationalen Strafgerichtshof (IstGH) in Den Haag (Niederlande) wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlickeit für schuldig erklärt worden. Die von ihm befehligte Bewegung für die Befreiung Kongos (MLC) hatte 2002 und 2003 in der benachbarten Zentralafrikanischen Republik zahlreiche Männer, Frauen und Kinder gefoltert und umgebracht. Das Strafmaß würde erst zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt werden.
22. März
Im Jemen waren bei Luftangriffen der US-Streitkräfte auf ein Trainingscamp der islamistischen Organisation „al-Qaida auf der arabischen Halbinsel“ (AQAP) mindestens 40 Terroristen ums Leben gekommen.
22. März
Terroranschläge in der Innenstadt von Brüssel sowie am Flughafen rissen mehr als 30 Personen in den Tod. Weitere Menschen waren teil schwer verletzt worden. Zu den Anschlägen bekannte sich die Terrororganisation Islamischer Staat (IS).
22. März
Regierungssoldaten des autonomen Teilstaates Puntland in Somalia hatten von Anti-Terroroffensiven im Suuj-Tal bei Garacad berichtet sowie nahe des Ortes Dhinowda in der Region Nugaal. Dabei waren 167 Milizinäre der islamistischen Al-Shabaab getötet worden.
22. März
Die Regierung in Liberia hatte als Vorsichtsmaßnahme die Grenze zum Nachbarstaat Guinea geschlossen, nach dem zwei Menschen durch das Ebolavirus in Guinea gestorben waren.
22. März
Der Komet P/2015 BA14 (PANSTARRS) mit einem Durchmesser von rund 110 Metern, der erst im Januar 2016 entdeckt worden war, hatte sich der Erde bis auf eine Entfernung von 3,5 Millionen Kilometer genähert. Ein zweiter Komet, der 252P/LINEAR, der im April 2001 entdeckt wurde, passierte die Erde am Vortag in einer Entfernung von rund 5 Millionen Kilometer.
23. März
Aufgrund der Flüchtlingskrise hatten Finnland und Russland für ein halbes Jahr die Schließung der gemeinsamen Grenze zwischen Lappland und der Oblast Murmansk vereinbart. Die Grenzübergänge bei den finnischen Orten Salla und Raja-Jooseppi durften nur noch von Finnen, Russen und Weißrussen passiert werden.
23. März
Erneut hatten türkische Luftstreitkräfte Stellungen der kurdischen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in der Provinz Hakkari (Türkei) und im Gouvernement Erbil im Irak angegriffen. Bei mehreren Bombenanschlägen der PKK waren fünf türkische Sicherheitskräfte umgekommen.
23.März
Das börsennotierte Textilunternehmen Steilmann SE in Bergkamen (Nordrhein-Westfalen) hatte seine Zahlungsunfähigkeit bekanntgegeben. Das Unternehmen stand somit kurz vor der Insolvenz. Zu Steilmann SE gehörten auch mehrheitlich die Adler Modemärkte AG mit Sitz in Haibach (Bayern).
24. März
Im Irak, unterstützt durch Luftangriffe und Spezialeinheiten der US-Streitkräfte sowie die kurdischen Peschmerga, hatten die irakischen Streitkräfte mit der „Operation Al-Fatha“ eine Offensive zur Rückeroberung der von der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) kontrollierten nordirakischen Stadt Mossul begonnen.
24. März
Der ehemalige Präsident der Republika Srpska in Bosnien und Herzegowina, Radovan Kradzić, war vom Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) in Den Haag (Niederlande) wegen Völkermords im Zusammenhang mit dem Massaker von Srebrenica, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig erklärt worden. Der Angeklagte wurde zu 40 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
24. März
In den Vereinigten Staaten hatten Wissenschaftler des J. Craig Venter Institute (JCVI) und der Synthetic Genomics, Inc. (SGI) die Schaffung eines synthetischen Bakteriums „Mycoplasma mycoides JCVI-syn3.0“ bekanntgegeben. Mit 473 Genen besitzt der Organismus die minimal notwendige Anzahl an Genen, die er benötigt, um alle lebenswichtigen Prozesse durchführen zu können.
24. März
In Frankreich war es in der Nacht auf Freitag zu einer Kollision eines Kleinbusses vom Typ Mercedes Sprinter mit einem Lastwagen auf der Route nationale 79 nahe der Gemeinde Montbeugny gekommen. Bei dem Unglück auf Frankreichs gefährlichster Straße waren 12 portugiesische Staatsangehörige aus der Schweiz ums Leben gekommen.
25. März
In Neuseeland hatten sich 56,6 Prozent der Abstimmenden bei dem Referendum über die zukünftige Flagge Neuseelands für die Beibehaltung der bisherigen Nationalflagge ausgesprochen.
25. März
Mindestens 25 Menschen, darunter 14 Soldaten, waren im Jemen bei drei Selbstmordanschlägen des Islamischen Staates (IS) auf Checkpoints der jemenitischen Streitkräfte im Gouvernement Adan ums Leben gekommen.
25. März
Im Irak hatte sich ein Selbstmordattentäter des Islamischen Staates (IS) in Al-Asrija bei Al-Iskandariya nach einem Fußballspiel in einer Militäranlage in die Luft gesprengt. Mindestens 30 Menschen waren dabei umgekommen. Weitere bis zu 60 Menschen waren verletzt worden.
25. März
Auf Kuba hatte die britische Rockband „The Rolling Stones“ ein Open-Air-Konzert auf der Freifläche Ciudad Deportive gegeben. Rund 450.000 Besucher hatten das Konzert gesehen. Der Eintritt war kostenlos. Mehr als 500 Tonnen Equipment hatten zuvor für dieses Konzert nach Kuba transportiert werden müssen.
25. März
In Syrien hatten die syrischen Streitkräfte bei ihrer Offensive gegen den Islamischen Staat (IS) mit Unterstützung der russischen Luftwaffe zunehmende Geländegewinne bei Palmyra erzielt. Ein russischer Offizier war dabei am Boden ums Leben gekommen.
25. März
In Belgien war es bei einem Anti-Terror-Einsatz von Armee und Polizei gegen mutmaßliche islamische Terroristen bei Razzien zu zwei Explosionen gekommen. Bei dem Einsatz war ein Mann festgenommen worden. Bereits zuvor war es in zahlreichen Städten Belgiens, Deutschlands und Frankreichs zu Festnahmen von Verdächtigen im Zusammenhang mit den Terroranschlägen am 22. März 2016 in Brüssel gekommen.
25. März
In der Türkei hatte der Cumhuriyet-Prozess gegen die Journalisten Can Dündar und Erdem Gül der Tageszeitung „Cumhuriyet“ begonnen. Die Journalisten hatten im Mai 2015 über Waffenlieferungen des türkischen Nachrichtendienstes Milli Istihbarat Teskilati (MIT) an Islamisten im Syrischen Bürgerkrieg berichtet. Am ersten Prozesstag, bei dem der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der MIT als Nebenkläger auftraten, waren auch neben Kollegen, Oppositionspolitikern und einfachen Bürgern auch ausländische Diplomaten gekommen wie beispielsweise Martin Erdmann aus Deutschland und Leigh Turner aus Großbritannien. Der Prozess sollte nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit fortgeführt werden.
25. März
Die russischen Streitkräfte hatten auf den von Japan beanspruchten Kurilen-Inseln ihre Militärpräsenz verstärkt. Sie gaben die Verlegung von landgestützten Seezielflugkörpern vom Typ 3K60 Bal (NATO-Code SS-C-6 Sennight) und K-300P Bastion-C (NATO-Code SS-C-5 Stooge) in diesem Jahr bekannt sowie die Verlegung kleiner Aufklärungsdrohnen vom Eleron-10SV.
26. März
Belgiens Innenminister Jan Jambon warnte die Bevölkerung vor dem sogenannten „Marsch gegen die Angst“, der am Folgetag stattfinden sollte. Nur kurze Zeit nach dieser Warnung wurde der Marsch offiziell abgesagt. Die Organisatoren hatten sich dem Aufruf des Innenministers angeschlossen, da die Polizei überlastet war und schließlich die Sicherheit der Bürger oberste Priorität habe.
27. März
Irland gedachte mit einer der größten Militärparaden in der Geschichte des Landes sowie mit Kranzniederlegungen und Schweigeminuten des Osteraufstandes gegen die britische Herrschaft vor 100 Jahren.
27. März
In Syrien hatte die Streitkräfte des Landes mit Unterstützung der russischen Luftwaffe die antike Stadt und das UNESCO-Weltkulturerbe Palmyra vom Islamischen Staat (IS) zurückerobert.
27. März
In Pakistan hatte die islamistische Taliban-Splittergruppe Jamaat-ul-Ahrar Gulshan-e-Iqbal-Park in Lahore in der Nähe eines Kinderspielplatzes einen Selbstmordanschlag verübt. Mehr als 70 Menschen waren dabei umgekommen, weitere mehr als 300 Menschen wurden verletzt. Der Anschlag hatte Christen gegolten, die im Park das Osterfest begingen.
28. März
Im Besucherzentrum des Capitol in der US-Hauptstadt Washington waren Schüsse gefallen. Das Weiße Haus und der US-Kongress waren zeitweise abgeriegelt worden. Der Schütze wurde schnell überwältigt und verhaftet. Laut Polizeiangaben hatte es sich um einen Einzeltäter gehandelt.
29. März
Auf dem Inlandsflug mit der Flugnummer 181 von Alexandria nach Kairo war ein Airbus-320 der staatlichen Fluggesellschaft Egypt-Air entführt worden. Die Maschine landete in Zypern. An Bord hatten sich 64 Personen befunden. Die Entführung war ohne Todesopfer beendet worden.
30. März
In Rumänien war Ioan Ficior in Abwesenheit vom Berufungsgericht in der Hauptstadt Bukarest (Curtii de Apel Bucuresti) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ficior war in der VR Rumänien von 1958 bis 1963 in einer Strafvollzugsanstalt für politische Gefangene in Periprava im Kreis Tulcea tätig gewesen. Unter seiner Leitung waren mindestens 103 Gefangene gestorben. Die Verteidigung hatte vor dem Obersten Gerichts- und Kassationshof (Inalta Curte de Casatie si Justitie) Berufung angekündigt.
30. März
In Myanmar hatte mit Htin Kyaw von der sozialdemokratischen Nationalen Liga für Demokratie (NLD) zum ersten Mal seit 1962 wieder ein ziviler Präsident das Amt angetreten. Die Parteivorsitzende der NLD Aung San Suu Kyi hatte vier Ministerämter übernommen, weil ihr das Präsidentenamt durch einen Passus der Verfassung verwehrt geblieben war. Die Streitkräfteführung oblag allerdings weiterhin dem Innenministerium mit dem Geheimdienst, dem Verteidigungsministerium und dem Ministerium für den Grenzschutz.
30. März
In El Salvador hatte die Regierung unter Salvador Sánchez Cerén für sieben Haftanstalten für zwei Wochen den Notstand ausgerufen, um den Einfluss der Mitglieder der Mara Salvatrucha und die Morde einzudämmen. Rund 300 inhaftierte Bandenmitglieder waren in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt worden.
30. März
Das Oberkommando der US-Streitkräfte in Europa (EUCOM) hatte bekanntgegeben, dass ab Februar 2017 zur Abschreckung eines aggressiven Russlands in Osteuropa und anderswo ein Armored Brigade Combat Team (ABCT) mit rund 4.200 Soldaten und mehreren Panzerfahrzeugen rotierend an der NATO-Ostflanke im Rahmen der European Reassurance Initiative (ERI) stationiert werden würden.
31. März
Der ehemalige Außenminister der Bundesrepublik Hans-Dietrich Genscher verstarb im Alter von 89 Jahren an einem Herz-Kreislauf-Versagen in seinem Haus in der Gemeinde Wachtlberg (Nordrhein-Westfalen).
31. März
In der Türkei waren bei einem Bombenanschlag auf einen Polizeibus sieben Polizisten des Dezernats für Sondereinsätze getötet worden. Weitere 27 Personen waren verletzt worden.
31. März
In Indien waren beim Einsturz der im Bau befindlichen Ganesh Talkies Überführungsbrücke am Girish Park mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 80 Menschen waren verletzt worden. Durch den Einsturz der Brücke waren bis zu 100 weitere Personen verschüttet worden.
31. März
Die Republik Zypern konnte nach Inanspruchnahme von insgesamt 6,3 Milliarden der bereitgestellten 9 Milliarden Euro des ESM und eine Milliarde Euro des IWF nach drei Jahren den „Euro-Rettungsschirm“ wieder verlassen.
31. März
In Washington hatte der vierte und letzte Nukleare Sicherheitsgipfel begonnen. Dabei hatte der Gastgeber, US-Präsident Barack Obama vor den Gefahren eines atomaren Terrorismus gewarnt und auch auf das Interesse der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) an radioaktivem Material verwiesen.

März 2016 in den Nachrichten

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